Saturday, September 28, 2019

Zell am See: Wieder ein schrecklicher Mord im Asylanten-Milieu


Inmitten des bekannten Tourismusortes fanden Spaziergänger schon am vergangenen Sonntagvormittag die Leiche eines 19-jährigen Afghanen. Schnell stellte sich heraus, dass er Opfer eines Verbrechens wurde. Die Polizei ermittelte einen gleichaltrigen Landsmann als mutmaßlichen Täter. Zunächst vermutete man einen Suizid, da der 19-Jährige erst vor wenigen Tagen seinen negativen Asylbescheid erhielt. Doch eine Obduktion ergab, dass der Tote durch Gewalt gegen den Hals ermordet wurde.Als die Polizei das Umfeld des Toten untersuchte, stieß man rasch auf einen zeitweiligen Zimmerkollegen im Asylheim. Der gleichaltrige Afghane führte einen unsteten Lebensstil und nächtigte oft außerhalb des Asylquartiers. Sein Asylantrag war mit einem Aufenthaltstitel für humanitäres Bleiberecht bescheidet worden. Die beiden19-Jährigen waren in der Tatnacht gemeinsam gesehen worden, weshalb die Polizei einen Haftbefehl beantragte. Die Fahndung führte am Donnerstagabend zum Erfolg. Der Tatverdächtige konnte am Bahnhof festgenommen werden. Ein endgültiges Ergebnis zu den Hintergründen und dem Tatmotiv liegt noch nicht vor. Es wird aber eine Auseinandersetzung im Drogenmilieu vermutet. 

Ex-Innenminister Kickl äußerte sich zu dem Vorfall auf Facebook: „Wie lange wollen wir diese täglichen ‚Einzelfälle‘ noch ertragen? Nur eine starke FPÖ ist der Garant dafür, dass derart gewalttätige Personen unser Land zu verlassen haben! Deshalb am Sonntag: X FPÖ“. Ein Kommentar von Frau Rendi-Wagner, speziell unter dem Aspekt der Menschlichkeit, lag uns zu Redaktionsschluss noch nicht vor.
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