Sunday, June 04, 2017

Migranten aus der Dritten Welt: "Ein Geschenk", um das wir "uns bewerben müssen"

 
„Europas Städte sollen Flüchtlinge nicht mehr aufgedrückt bekommen, sie sollen sich um sie bewerben“ – das liest man inzwischen auf der Titelseite eines intellektuellen Leitmediums. Es passt in die Logik der Grünen Göring, nach der wir Migranten aus den unterentwickeltsten Teilen der Welt als Menschen begreifen müssen, „die wir geschenkt bekommen“. Nun, der Begriff des „Werbens“ ist dem Wettbewerb um etwas Begehrtes entnommen. Man bewirbt sich um einen Arbeitsplatz, der gut bezahlt ist. Man umwirbt eine Frau, mit der man sein Leben verbringen will. Als Unternehmer wirbt man anderen Kunden ab, die gut zahlen können. Egal auf welchem Gebiet, man wirbt um Dinge, von denen man sich einen Vorteil verspricht.
Ich schlage also vor, dass wir jene mit den Migranten leben lassen, die sich „um sie bewerben“. Die linken Parteien und ihre Wähler. Fluten wir die grünen Bezirke einfach mit den hunderttausenden Arabern und Afrikanern, nach denen dort offenbar so eine unbefriedigte Nachfrage besteht. Machen wir die Parlamente und Landtage zu Flüchtlingsheimen, damit auch jene das Grauen ausbaden, die es heraufbeschworen haben.
Um Flüchtlinge soll sich bewerben, wer auch immer das will. Aber nicht unserem Namen.
 https://www.fischundfleisch.com/langberg-friedrich/migranten-aus-der-dritten-welt-ein-geschenk-um-das-wir-uns-bewerben-muessen-35473

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