Eine 18-jährige Maturantin wurde am 9. Juni von zwei Ausländern in einem Keller eines Hauses brutal vergewaltigt. Jetzt ist klar: Tatort der Vergewaltigung war ein durch Asylwerber genutztes Haus in der Dinghoferstraße!
Es erhärtet sich somit der Verdacht, dass die Täter Asylwerber waren.
Denn die Täter verschufen sich problemlos Zugang zum Keller. Jedoch
konnte die Polizei bisher noch keine Verdächtigen festnehmen.
Zwei ausländische Männer, die vom 18-jährige Mädchen als „südländisch
oder arabischstämmig“ bezeichnet werden, hatten die junge Frau auf eine
Zigarette angesprochen. Daraufhin spürte sie einen Druck von einem
Gegenstand in ihrem Rücken. Sie ging von einer Waffe aus und fühlte sich
massiv bedroht.
Das Mädchen wurde von den Männern hezwungen, in ein nahegelegenes
Kellerabteil eines Wohnhauses in der Dinghoferstraße mitzugehen und
wurde dort von beiden vergewaltigt. Anschließend wurden dem Mädchen
Handy und Geldbörse geraubt, die Täter ließen ihr Opfer zurück.
Jetzt steht fest: Beim Tatort handelt es sich um ein Haus in der
Dingerhoferstraße 50, das früher als Bordell genutzt wurde. Jetzt leben
dort vor allem Asylwerber.Nun werden auch frühere Bewohner des Hauses überprüft, da die Täter
gewusst haben müssen, dass man ohne Schlüssel in den Keller des Hauses
gelangen kann. Ermittler vermuten deshalb, dass die Vergewaltiger den
Tatort kannten.
https://www.wochenblick.at/brutale-vergewaltigung-in-linzer-keller-taeter-offenbar-asylwerber/
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