Nur drei Wochen nach der vertuschten Vergewaltigung einer
15-Jährigen durch einen afghanischen und einen somalischen Flüchtling im
niederösterreichischen Tulln kommt der nächste Fall eines sexuellen
Missbrauchs ans Licht, der nicht öffentlich werden sollte: Eine
15-jährige Schülerin wurde auf einer Schultoilette sexuell missbraucht –
bereits im Jänner!
Ist Tulln eine Stadt, in der sexuelle Übergriffe systematisch vertuscht werden? Und welche Rolle spielt dabei Skandal-Bürgermeister Peter Eisenschenk?
Nur drei Wochen nach dem Bekanntwerden der geplanten Vertuschung einer
Vergewaltigung eines 15-jährigen Mädchens durch Asylwerber – „Wochenblick“ berichtete ausführlich – taucht jetzt der nächste Fall auf, von dem offenbar niemand wissen sollte?
Denn an der HLW Tulln wurde ein 15-jähriges Mädchen von einem Mitschüler auf der Schultoilette sexuell missbraucht. Die Herkunft des Täters ist bisher noch unbekannt.
Skandalös: Die Tat fand bereits Ende Jänner statt. Angezeigt wurde sie drei Monate später im April. Seitdem sind sechs Wochen vergangen! Warum
werden solche Fälle unter die Decke gekehrt? Und warum machte die
zuständige Landespolizeidirektion keine Presseaussendung dazu? Waren es
wie auch bei der Vergewaltigung „ermittlungstaktische Gründe“? Besorgte
Bürger fragen sich: Was ist los in dieser Stadt, dass solche Taten
offenbar systematisch vertuscht werden werden?
FPÖ-Bezirksparteiobmann Andreas Bors, der sich auch beim letzten Vertuschungsfall aktiv für eine Aufklärung einsetzte,
sieht besonders den Landesschulrat in der Pflicht und kritisiert
heftig: „Was denkt man sich in einem solchen Fall eigentlich beim
Landesschulrat? Das Vertuschen einer derartigen Straftat kommt einer
Fahrlässigkeit gleich, die völlig inakzeptabel ist!“
Wirbel hatte es bereits um die Vergewaltigung einer 15-Jährigen durch mutmaßliche Asylwerber gegeben:
Der Tullner Bürgermeister Peter Eisenschenk (ÖVP) ist mittendrin statt
nur dabei: Am 15. Mai hatte er im Gemeinderat auf Nachfrage zugegeben,
dass es in Tulln zu einer Vergewaltigung gekommen war. Am Vormittag des
16. Mai machte die Landespolizeidirektion Niederösterreich erstmals eine
Presseaussendung zur Vergewaltigung, bei der mutmaßlich Asylwerber die
Täter sein sollen.
Zwischen der Vergewaltigung und diesen Vorgängen lagen drei Wochen!
Mit einer geschickten PR-Aktion versuchte Eisenschenk, sich aus der
Affäre zu ziehen: Weil es sich bei den Tätern um Asylwerber handelte,
verkündete der Bürgermeister nach Bekanntwerden der Tat, keine
Flüchtlinge mehr in Tulln aufnehmen wollen. Dies fand auch sofort den
Weg in die Mainstream-Medien und wurde von etablierten Journalisten mit
Bedauern kommentiert.
Bei genauerem Hinsehen entpuppte sich das Vorgehen jedoch als reine
Propaganda: Eisenschenk setzte sich in Tulln gezielt für die freiwillige
Unterbringung von Flüchtlingen ein (Tulln zählt fünf Asylcontainer mit
etwa 170 Flüchtlingen) und war auch während des
Bundespräsidentschaftswahlkampf im Personenkomitee von Alexander Van der
Bellen aktiv.
Eisenschenk spielte zudem auch bei einem anderen Fällen in Tulln eine fragwürdige Rolle. So durften Asylwerber gratis die Privatschule besuchen, der Eisenschenk als Direktor vorsteht. Österreicher müssen für den Besuch der Schule viel Geld bezahlen.
Hinzu kommt: In einer Folge der PULS 4-Sendung „Bist du deppert“,
die regelmäßig „Steuerverschwendungen und andere Frechheiten“ in
Österreich aufdeckt, wurde im Detail gezeigt, wie sich der Tullner
Bürgermeister mutmaßlich die Bilanz zurechtgeschustert haben soll.
Demnach soll er bei gemeindeeigenen Grundstücken potentielle Kaufsummen
als Einnahmen verbucht haben, auch wenn die Käufe noch nicht gesichert
waren – um die Bilanz zu schönen.
https://www.wochenblick.at/tulln-schon-wieder-sex-uebergriff-vertuscht/
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