Angefangen hatte es im Oktober 2006 in Minneapolis/USA. Muslimische Taxifahrer weigerten sich aus angeblich religiösen Gründen, Blinde mit ihren "unreinen" Blindenhunden zu befördern. Sie beförderten auch Homosexuelle nicht, Juden schon gar nicht, Passagiere mit Alkoholflaschen, Menschen, die Schweinefleisch eingekauft hatten... Das alles verstoße gegen ihre Religion, behaupteten sie (wir berichteten). Die Muslimbruderschaft hatte die Aktion initiiert und gefördert. Nach Minneapolis folgte London, dann Zürich und nun gibt es immer mehr solche Vorfälle auch in Australien. Weltweit wird das alles gesteuert von der Muslimbruderschaft. Die Auswirkungen bekam nun Graeme Innes zu spüren. Der Mann ist blind. Und er hat einen Blindenhund. Zufällig ist er der für Menschenrechte und Diskriminierung zuständige australische Commissioner. Der blinde Graeme Innes hatte bislang ein offenes Ohr für Muslime, die behaupteten, sie benötigten diese oder jene Rechte, um gemäß ihrer Religion leben zu können. Inzwischen hat er seine Meinung nach persönlichen Erfahrungen wohl geändert. Mehrfach haben muslimische Taxifahrer den auf seinen Blindenhund angewiesenen Commissioner einfach stehen gelassen.
Geschmerzt hat es ihn auch, wenn Muslime dem Blinden mitteilten, er solle doch das erste Taxi in der Reihe nehmen - nur da war gar kein Taxi, sie verhöhnten ihn auch noch (Quelle: The Daily Telegraph Australia 24. Mai 2007 ).
akte islam
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