Der Schriftsteller Ralf Giordano hat seine Äußerungen zur Rolle der Frau im Islam bekräftigt. Seine Bezeichnung "menschliche Pinguine" für voll verschleierte muslimische Frauen verletze die Würde der Frauen nicht, sagte Giordano. Die Formulierung habe sich gegen die Menschen gerichtet, die den Frauen diese Kleidung aufzwängten. Im Deutschlandfunk fügte Giordano zum Vormarsch des Islam hinzu: "Ich habe etwas dagegen, dass hier in Deutschland Symbole stehen, die ein falsches Signal sind. Diese zentrale Großmoschee in Köln ist ein falsches Signal. Sie täuscht eine gelungene Integration vor, die nicht da ist. Nach 25 Jahren können wir sagen, nach 30 Jahren können wir sagen, die Integration ist gescheitert. " (Quelle: Deutschlandfunk 24. Mai 2007 ). Ralph Giordano ist Schriftsteller und Überlebender des Holocaust.
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