Der niederländische Innenminister Guusje ter Horst hat sich dafür ausgesprochen, in niederländischen Gefängnissen auf den Zellenwänden auch die Gebetsrichtung Mekka mit Hilfe eines aufgemalten Kompasses anzuzeigen. Er begründete das mit der "Religionsfreiheit". Muslimische Straftäter hätten das Recht, im Gefängnis ihre Religion frei zu praktizieren. In Haaglanden und Amsterdam sind die Gefängnis-Zellen schon mit solchen Kompassen ausgestattet (wir berichteten), in Rotterdam will man diesem Beispiel folgen. Einige niederländische Abgeordnete fanden das nicht richtig und hatten den Innenminister um eine Klarstellung gebeten (Quelle: Elsevier Mai 2007 ).
akte islam
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