Kölns Sozialdezernentin Marlis Bredehorst (Grüne) hat sich im "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitagausgabe) von einer Aussage distanziert, die ihr bei einer Bürgeranhörung zum Moscheebau "als unglücklich formulierter Nebensatz herausgerutscht" sei.
Im Internet sieht sich Bredehorst unterdessen heftiger Kritik ausgesetzt, den Holocaust heruntergespielt zu haben. "Es tut mit sehr leid, dass die Formulierung so harmlos klingt", sagte sie dem Blatt (klar, die kennt noch ganz andere Formulierungen, als diese harmlose).
Im Internet sieht sich Bredehorst unterdessen heftiger Kritik ausgesetzt, den Holocaust heruntergespielt zu haben. "Es tut mit sehr leid, dass die Formulierung so harmlos klingt", sagte sie dem Blatt (klar, die kennt noch ganz andere Formulierungen, als diese harmlose).
(ddp/jwd)
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