Hoffentlich in Zukunft die Fahne des Kosovo, präsentiert von Marija
Daß die Schweiz der Geldbunker für kosovo-albanische Drogenhändler und Zuhälter ist, gebongt. Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) ist das Blatt des Kapitals und damit auch der Schweizer Banken - und die NZZ liebt die Islamisten dieser Welt innig (klar, wenn man ein Teil von deren Kohle verwaltet). Und während in Genf gerade noch der Brandgeruch über der Synagoge liegt, schreibt die NZZ in Ihrer Freitagsausgabe: "Suche nach einem Wappen für Kosovo.
Uneinigkeit der Albaner über politisch korrekte Staatssymbole
Angesichts der baldigen Unabhängigkeit Kosovos wird die Suche nach einem für die gesamte Bevölkerung akzeptierbaren Wappen intensiviert."
Daß, bevor es ein unabhängiges, islamistisches Drogenhändler- und Zuhälterstaatsgebilde Namens Kosovo geben sollte, erst ein kleiner Krieg stattfinden muß, denn freiwillig wird Serbien glücklicherweise diese Provinz nicht an albanische Verbrecher ausliefern, müsste auch der NZZ klar sein. Aber die Freunde der Islamo-Faschisten aus Zürich machen Druck:
"Kosovo soll seine eigenen, den multiethnischen Charakter widerspiegelnden ausgeprägten nationalen Symbole wie eine Fahne, ein Siegel und eine Hymne erhalten." So lautet die Formulierung in Artikel 1.7 des vom finnischen Uno-Vermittler Ahtisaari verfassten Vorschlags zur Regelung von Kosovos Zukunft.
Genau, der hat hier noch gefehlt, der ehemalige Waffen SS-Mann Ahtisaari, der genauso wie sein Führer durch einen unbändigen Hass auf Serbien getrieben ist,-Serbien, das Land, das den Untergang von Nazi-Deutschland mit eingeleitet hat. Diese Koalition aus verkommener Bürgerpresse, islamischen Drogenhändlern und Zuhältern und Alt- und Jungnazis bereitet mir immer wieder eine große Freude. Kleiner Tipp für die Fahne des nie existierenden Kosovos: Einfach eine SS-Fahne nehmen.
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