Liest man die Agenturmeldungen der vergangenen Tage, dann fällt die wachsende Zahl von Messerangriffen muslimischer Mitbürger auf. Erstaunlicherweise wird über solche Fälle gar nicht oder nur ganz klein im Lokalteil der Zeitung berichtet. In Augsburg etwa hatte eine 46 Jahre alte Muslima ihrem 59 Jahre alten türkischen Ehemann kein Mittagessen zubereitet - der Vater von fünf Kindern griff darauf hin zum Messer und versuchte seine Frau zu erstechen. Der Notarzt konnte die Frau reanimieren, in einer Notoperation im Klinikum Augsburg wurde ihr Leben gerettet (Quelle: Augsburger Allgemeine, nicht online). In Hamburg-Altona wurde bei einem Messerangriff ein 30 Jahre alter Franzose schwer verletzt. Täter sind vier arabische Männer, die ihn vorher beleidigt hatten. Die Situation war eskaliert, weil der Mann die üblen Sprüche der arabisch sprechenden Männer verstanden hatte. An der Großen Bergstraße hatte das Opfer am frühen Morgen auf eine Taxe gewartet, als die vier Männer auf ihn zukamen. Einer der Täter sprach ihn an. "Warum beleidigst du mich", fragte das Opfer, das offenbar unerwarteterweise den Pöbler verstand. Der zückte ohne eine Entgegnung sofort ein Messer. Dann täuschte er eine Umarmung vor und rammte das Messer dem 30-Jährigen unter dem linken Ohr in den Kopf. "Der Geschädigte wurde bei dem Angriff erheblich verletzt und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Er erlitt einen Schnitt im Übergang vom linken Ohr zum Kiefergelenk. Dabei wurden Gesichtsnerven durchtrennt, eine dauerhafte Lähmung könnte die Folge sein", sagte Hauptkommissarin Sandra Levgrün. (Quelle: Welt Hamburg ). Und in Hamburg-Langenhorn stach der 22 Jahre alte Sedat T. einem Mc-Donalds-Besucher ein Messer in das Gesäß bis die Klinge abbrach (Quelle: Welt Hamburg , dort die letzten zwei Absätze). Das sind nur drei von etwa dreißig Meldungen dieser Art, die uns in den vergangenen Tagen zugeschickt wurden.
akte-islam.de
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