In Hamburg haben die 17 und 18 Jahre alten türkischen Mitbürger Cem, Özmen und Volkan zusammen mit dem deutschen Staatsbürger P. zwei Jugendliche, die in einem Lokal ihr Abitur feiern wollten, in Tötungsabsicht ohne Grund auf grausame Weise zusammen geschlagen. Der Erste schlug mit einer Flasche zu, stach dem Opfer die Splitter in den Hals. Der Zweite setzte Pfefferspray ein. Der Dritte stach mit dem Messer zu. Der Vierte schlug und trat. Das Quartett war ein eingespieltes Team. Sein Ziel: Menschen völlig grundlos quälen und dabei in Kauf nehmen, dass sie sterben. Am Wochenende gerieten ihnen auf St. Pauli der 19-jährige Nico, Sohn von Mathias Frommann (dem Bezirksamtsleiter Nord), und sein gleichaltriger Kumpel in die Fänge. Beide überlebten nur mit viel Glück. Blut war einem der Opfer in die Augen geflossen. Dann sprühten die Verbrecher dem Schüler Reizgas ins Gesicht, stachen ihm drei Mal in den Rücken. Ein sechs Zentimeter tiefer Stich verfehlte die Niere knapp. Als der Schwerverletzte seine Peiniger kurz anblickte, sagten die: "Was guckst du uns an?" und schlugen noch mal zu. Er kam ins Krankenhaus auf die Intensivstation, ist aber nach einer Notoperation über den Berg. (Quelle: Hamburger Morgenpost 5. November 2007).
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