Muslimische Frauen, die vor ihrer Ehe Geschlechtsverkehr hatten, unternehmen viel, um dem künftigen Gatten Jugfräulichkeit vorzutäuschen: In den Niederlanden gibt es für muslimische Mädchen eine Pille, die eine halbe Stunde vor dem Geschlechtsverkehr eingeführt wird und eine "Blutung" vortäuscht. Andere Frauen setzen auf Operationstechniken, so auch in Schottland. Nun wurde bekannt, dass die staatliche schottische Gesundheitsbehörde NHS in bislang 24 Fällen solche "Jungfräulichkeitsoperationen" bezahlt hat. An privaten Kliniken kosten solche Operationen in Schottland bis zu 4000 Pfund - für 24 Frauen war sie an staatlichen Kliniken bislang kostenlos, weil ethnisch-kulturelle Beweggründe für die Eingroffe vorlagen. Wir erinnern daran, dass diese Operationen inzwischen in vielen westlichen Staaten aus ethischen Gründen verboten sind (Quelle: Daily Mail 15. November 2007).
akte-islam.de
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