Sunday, November 04, 2007

Schweiz: Pakistanischer Serien-Vergewaltiger wird ausgewiesen

In der Schweiz haben viele jüngere Frauen Angst vor Vergewaltigungen (wir berichteten). Es hat sich bis in den letzten Winkel des Landes herumgesprochen, dass vor allem in den Städten des Landes immer häufiger junge Muslime unverschleierte Frauen als "Freiwild" ansehen und diese vergewaltigen. Wir hatten ja schon darüber berichtet, dass in manchen Stadteilen etwa von Winterthur oder Zürich nach Einbruch der Dunkelheit sich viele junge Mädchen nicht mehr auf die Strasse trauen. Das war eines der Themen, mit dem die Schweizer SVP den Wahlkampf gewonnen hat - andere Parteien ignorierten die steigende multikulturelle Kriminalität. Nun schauen auch die Zeitungen des Landes ganz vorsichtig auf das Thema. Gerade berichtet der Zürcher Tages-Anzeiger über einen 22 Jahre alten pakistanischen Mitbürger, der zehn Frauen in Zürich vergewaltigt hat (Quelle: Tages-Anzeiger ). Nach der Verbüßung seiner Strafe wird der pakistanische Mitbürger in sein Heimatland überstellt (Quelle: Tages-Anzeiger). Vergewaltigungen von "ungläubigen" Frauen gelten in der pakistanischen Kultur nicht als Straftat. Es ist auch üblich, dass christliche Mädchen von Pakistanern vergewaltigt und gezwungen werden, zum Islam zu konvertieren (Quelle: Asia News 2. November 2007). Die Polizei schreitet in solchen Fällen, die es in Pakistan regelmäßig gibt, nur ein, wenn es internationalen öffentlichen Druck gibt - westliche Medien aber schauen weg.
akte-islam.de

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