Ein Londoner Friseursalon ist verklagt worden, weil sich eine Muslimin, Bushra Noah (Foto), diskriminiert fühlte. Die Nichteinstellung dieser Dame erfolgte, weil sich die Muslima weigerte bei der Arbeit ( Haareschneiden !) ihr Kopftuch abzulegen. Die Inhaber des Salons argumentieren, daß man ja nicht nur Haare schneide sondern auch ein gewisses Image verkaufe. Da paßt Kopftuch nun mal sehr, sehr schlecht. Dem Salon droht im Übrigen auf Grund der hohen Prozeßkosten der Konkurs. Womit das Problem der Arbeitsplatzvergabe sich dann auch erledigt hätte. Apropos Kopftuch:
Ich vermute die Dame hat es aus gutem Grund nicht abgelegt: der eigene Haarschnitt ist ja auch so eine Art Bewerbungsunterlage !
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