In vielen britischen Gemeinden gibt es ein ungeschriebenes Gesetz, wonach es Sonderrechte für Moslems vor allem bei Ordnungswidrigkeiten gibt. In überwiegend islamischen Wohnvierteln und vor Moscheen dürfen die Ordnungshüter keine Ordnungsgelder verhängen, weil das möglicherweise Moslems beleidigen könnte. Das ist ja auch in vielen deutschen Gemeinden so. Im britischen Swindon hat man dieser Ungleichbehandlung der Einwohner nun seit kurzem ein Ende gesetzt - auch Mohammedaner sollen jetzt wie alle anderen Bürger ganz normal bei Ordnungswidrigkeiten ein Ticket bekommen.
Die Moslems in Swindon sind außer sich vor Wut, finden das rassistisch und "islamophob" und wollen ihre Sonderrechte möglichst schnell zurück, zumindest in der Umgebung von Moscheen (Quelle: Swindon Advertiser 12. Januar 2009).
akte-islam.de
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