All das passierte am 15. Mai 2008. Die Täter stehen nun vor Gericht. Und sie winseln um Gnade, weil sie doch tief gläubige Moslems sind. Sie sind voll integriert. Ihr Opfer, James Ferguson, wird nie wieder gesund werden (Quelle: This is Gloucestershire 16. Januar 2009). Wir hatten an dieser Stelle ja schon über viele andere junge "gläubige" britische Moslems berichtet, die in den vergangenen Monaten merkwürdige Dinge getan hatten: Erinnern Sie sich an die britischen Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis, die einem jungen Messdiener einfach so die Kehle durchschnitten? Oder an den Rentner, dem sie mit Pflastersteinen jubelnd einfach so zum Spaß den Schädel zertrümmerten? All das ist nicht neu. Neu ist einfach nur, dass junge Mitbürger vor einem britischen Gericht nun ganz offen mit Hunden verglichen werden. Und niemand protestiert dagegen. Darf man jetzt also wirklich in Großbritannien nicht nur "Ungläubige" Hunde nennen, sondern völlig gefahrlos auch den zugewanderten Mob aus dem islamischen Kulturkreis, der Menschen einfach so zum Spaße bestialisch quält? Wenn das mal kein Nachspiel mit brennenden britischen Flaggen in islamischen Staaten nach sich zieht. Oder mit Tierschutzverbänden - denn Hunde haben immerhin im Rudel eine Beißhemmung vor dem Töten. Hunde töten auch im Rudel nur, wenn es wirklich nicht anders geht. Wir von der Redaktion Akte Islam weigern uns jedenfalls ausdrücklich, Menschen mit Tieren zu vergleichen. Aber wenn es vor britischen Gerichten passiert, dann wollen wir es Ihnen hier nicht vorenthalten... Immerhin überschreibt eine bekannte Zeitung ihren Artikel sogar mit "Thugs were like a 'pack of dogs'"...
akte-islam.de
No comments:
Post a Comment