Friday, January 16, 2009

Berlin: Mitbürger überfallen Behinderten

Die kriminellen Aktivitäten zugewanderter Mitbürger konzentrieren sich immer wieder gern auf Behinderte. Hauptsache die Opfer sind deutlich schwächer als sie. Vor allem Rollstuhlfahrer oder Gehbehinderte scheinen magische Anziehungskraft auf sie auszuüben. Oft haben wir darüber berichtet. So traf es auch einen 50 Jahre alten Berliner, der eine Beinprothese hat und wegen einer geistigen Behinderung auch einen Vormund. Diesen erwartete der Mann als es an seiner Wohnungstüre klingelte. Er freute sich und öffnete die Tür. Doch da standen der 32 Jahre alte Mitbürger Umut C. und seine Gesinnungsgenossen - die personifizierte "kulturelle Bereicherung" der Berliner Kriminalstatistik. Sie schlugen sofort mit Teleskop-Schlagstöcken auf ihr nur 1,50 großes Opfer ein - bis die Beinprothese des wehrlosen Berliners zerbrach. Auch die Zähne schlugen sie ihm aus. Wie immer, waren die Mitbürger nach der Festnahme feige. Keiner wollte mehr zugeschlagen haben. Jeder stand angeblich nur "Schmiere" (Quelle: Berliner Morgenpost 16. Januar 2009). Solche Erinnerungslücken werden in Berlin gern mit einem "Migrantenbonus" belohnt. Den bekommen nur Zuwanderer - deutsche Straftäter werden natürlich härter angefasst.
akte-islam.de

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