Das "neue Libyen" ist ein islamistischer Staat mit der barbarischen Schariah als "Gesetz" - Menschenrechte und Zivilisation haben also keinen Platz, da diese unvereinbar mit der Schariah und dem Faschismus des Islamismus sind.
Das hindert den UN-Zirkus in New York natürlich nicht, auch das "neue Libyen" in den Menschenrechtsrat zu holen. Das verwundert nicht. Zwar lassen sich die hauptamtlich beschäftigten Geldempfänger des UN-Zirkus fürstlich entlohnen, finanziert durch die zivilisierten Staaten des Westens, die dafür andauernd angegeifert werden, aber dominiert wird die UN von menschenverachtenden Diktaturen islamistischer und kommunistischer Prägung, die zusammen auch einen Block bei vielen Abstimmungen bilden.
Jetzt hat sich gleich beim ersten Treffen im Human Rights Council ein Libyer zu Wort gemeldet, der sagte, die LGBTs, das sind Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender (lesbian, gay, bisexual, transgender), seien nicht gut für die islamische Religion und beeinflußten “den Fortbestand und die Reproduktion der Menschheit”. Was wohl der CDU-"Außenpolitiker" und selbsternannte "Israelfreund" Ruprecht Polenz (Foto, Mitte) dazu zu melden hat?
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