Zu Ihrem Beitrag vorgestern auf Phoenix:
Wenn man nicht schon seit Jahren wüsste, wie Sie ganz persönlich politisch ticken, nämlich antiisraelisch und letztlich antisemitisch – noch dazu bedenkt, auf welcher politischen Seite Sie sich seit je her positioniert haben und sich schon einmal für einen ganz speziellen Orden qualifiziert hatten und darüber hinaus viele politisch unbedarfte Zeitgenossen – falls politisch kaum oder gar nicht interessiert – Ihre „Qualifikation“ in Sachen Nahost für bare Münze nehmen, könnte man fast glauben, dass Sie in Ihrer eloquenten (geschwätzigen) Attitüde das Nonplusultra für deutschen Betroffenheitspazifismus seien.
Dem ist aber nicht so.
Sie haben wieder einmal ein Beispiel dafür abgegeben, wie verkappter Antisemitismus sich in einer Sprache manifestiert, die sich des Sujets „Frieden“ in einer widerlich abstoßenden surrealistischen Form bedient.
Ich will Ihnen aus meinem Gedächtnisprotokoll der Phoenix-Sendung von gestern Abend (Siehe Link oben [Phoenix]) zwei Beispiele spiegeln, die beispielhaft für Ihren heuchlerischen moralischen Schlingerkurs sind:
Sie sagten in der Sendung unter anderem:
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