Nachdem es jüngst um eine Aufnahme am Internationalen
Strafgerichtshof (ICC) in Den Haag nachsuchte, bereitet das Regime von
Ramallah, das sich großspurig “Palästina” nennt, sich mit einigem Elan auf den Beginn des law fare gegen Israel vor.
Unter der Führung Saeb Erekats, des derzeit also wieder ehemaligen “Chefunterhändlers” seines “Präsidenten” Abu Mazen, soll eine 30- bis 40-köpfige Kommission Material über all jene Fälle sammeln, die in Den Haag vorgelegt werden könnten.
Neben Saeb Erekat werden der Kommission weitere “Prominente” angehören wie Hanan Ashrawi, Nabil Shaath oder Ghassan al-Khatib, Gestalten, von denen ungefähr kein wahres Wort zu erwarten ist und dafür jede Menge Verleumdung.
Dafür garantierte freilich schon der Kommission-Vorsitzende allein. Wenn Saeb Erekat nämlich etwas erfolgreich kann, dann ist es die Etablierung von Lügen als “Wahrheit”, wie er mit seinem “Meisterstück”, dem “Massaker von Jenin”, bewies.
Kaum hatte seinerzeit etwa der gewiß kritische Journalist Heiko Flottau von dem “Massaker” gehört, schrieb er schon die Süddeutsche Zeitung voll: “Neben den ‘hunderten Toten’ seien ‘fast alle der 13.000 Insassen’ des ‘zu 95 Prozent’ zerstörten Lagers [..] vertrieben’ worden”.
Den Vereinten Nationen gelang es schließlich, “statt der von palästinensischer Seite beklagten 500 Toten nur 52 Opfer” zu bestätigen, “nur etwa jedes zweite Opfer war ein Zivilist”. Und das läßt dann doch ein wenig hoffen: Saeb Erekats Lügen fliegen auch auf.
Zwar ist dann der Schaden bereits angerichtet, stand Israel ja am Pranger. Doch ist vielleicht gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit einer Entlarvung “Palästinas” – möglicherweise gar begleitet von Haftbefehlen für “palästinensische” Kriegsverbrecher – gewachsen.
tw24
Unter der Führung Saeb Erekats, des derzeit also wieder ehemaligen “Chefunterhändlers” seines “Präsidenten” Abu Mazen, soll eine 30- bis 40-köpfige Kommission Material über all jene Fälle sammeln, die in Den Haag vorgelegt werden könnten.
Neben Saeb Erekat werden der Kommission weitere “Prominente” angehören wie Hanan Ashrawi, Nabil Shaath oder Ghassan al-Khatib, Gestalten, von denen ungefähr kein wahres Wort zu erwarten ist und dafür jede Menge Verleumdung.
Dafür garantierte freilich schon der Kommission-Vorsitzende allein. Wenn Saeb Erekat nämlich etwas erfolgreich kann, dann ist es die Etablierung von Lügen als “Wahrheit”, wie er mit seinem “Meisterstück”, dem “Massaker von Jenin”, bewies.
Kaum hatte seinerzeit etwa der gewiß kritische Journalist Heiko Flottau von dem “Massaker” gehört, schrieb er schon die Süddeutsche Zeitung voll: “Neben den ‘hunderten Toten’ seien ‘fast alle der 13.000 Insassen’ des ‘zu 95 Prozent’ zerstörten Lagers [..] vertrieben’ worden”.
Den Vereinten Nationen gelang es schließlich, “statt der von palästinensischer Seite beklagten 500 Toten nur 52 Opfer” zu bestätigen, “nur etwa jedes zweite Opfer war ein Zivilist”. Und das läßt dann doch ein wenig hoffen: Saeb Erekats Lügen fliegen auch auf.
Zwar ist dann der Schaden bereits angerichtet, stand Israel ja am Pranger. Doch ist vielleicht gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit einer Entlarvung “Palästinas” – möglicherweise gar begleitet von Haftbefehlen für “palästinensische” Kriegsverbrecher – gewachsen.
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