Der Geschäftsreisende Sigmar Gabriel, er hält sich derzeit in der Islamischen Republik auf, hat gegenüber BILD einen höheren Zweck seiner Mission erläutert. »Das Existenzrecht Israels darf nicht länger bestritten werden«, erklärte
er dem Blatt in Berlin, »wirklich stabile, gute Beziehungen zu
Deutschland« könnten nur entstehen, »wenn dies auch von der iranischen
Politik akzeptiert« werde.
Sein Versprechen, »das werde ich während der Reise in den Iran auch immer wieder deutlich machen«, scheint der deutsche Wirtschaftsminister und Vizekanzler halten zu wollen. Die Deutsche Welle berichtet, der Sozialdemokrat habe bei einem Treffen mit »Geschäftsleuten« in Teheran betont, »questioning [Israel’s] right to existence is something that we Germans cannot accept«.
»Für Deutschland muss klar sein«, zitiert auch die dpa den Sozialdemokraten aus Teheran, »wer immer mit uns nachhaltige Beziehungen hat, der kann nicht das Existenzrecht Israels politisch infrage stellen«. Man liest und hört es wohl, doch es fehlen die Taten, die zu den Worten passen. Sigmar Gabriel ist noch in Teheran. Und er wird nicht gegen seinen Willen dort festgehalten.
Ayatollah Ali Khamenei, das »geistliche Oberhaupt« des klerikalen Regimes, das der Deutsche besucht, hat erst am vergangenen Wochenende bekräftigt, daß auch der Deal von Wien nichts an den Zielen der Islamischen Politik ändern werde, nachdem er bereits einige Tage zuvor auf seiner Website gezeigt hatte (und noch immer zeigt), was er vom Existenzrecht Israels hält:
Tatsächlich beweist der Vorsitzende der SPD mit seiner Reise, wie wenig ihm an seinen ja doch nur zum Schein erhobenen Forderungen liegt. Wo es wenigstens ehrlich wäre, auf sie zu verzichten, entwertet er sie durch Wiederholung und gleichzeitige Blindheit gegenüber den Absichten seiner Gastgeber erst recht. Sigmar Gabriel offenbart damit eine Skrupellosigkeit, die ihresgleichen sucht.
tw24
Sein Versprechen, »das werde ich während der Reise in den Iran auch immer wieder deutlich machen«, scheint der deutsche Wirtschaftsminister und Vizekanzler halten zu wollen. Die Deutsche Welle berichtet, der Sozialdemokrat habe bei einem Treffen mit »Geschäftsleuten« in Teheran betont, »questioning [Israel’s] right to existence is something that we Germans cannot accept«.
»Für Deutschland muss klar sein«, zitiert auch die dpa den Sozialdemokraten aus Teheran, »wer immer mit uns nachhaltige Beziehungen hat, der kann nicht das Existenzrecht Israels politisch infrage stellen«. Man liest und hört es wohl, doch es fehlen die Taten, die zu den Worten passen. Sigmar Gabriel ist noch in Teheran. Und er wird nicht gegen seinen Willen dort festgehalten.
Ayatollah Ali Khamenei, das »geistliche Oberhaupt« des klerikalen Regimes, das der Deutsche besucht, hat erst am vergangenen Wochenende bekräftigt, daß auch der Deal von Wien nichts an den Zielen der Islamischen Politik ändern werde, nachdem er bereits einige Tage zuvor auf seiner Website gezeigt hatte (und noch immer zeigt), was er vom Existenzrecht Israels hält:
»The caption on the photo, according to a translation by American Enterprise Institute scholar Michael Rubin, reads, ›The Zionist Regime is Condemned to Vanish.‹Niemand, der zum Mullah-Regime von Teheran gehört, hat die Absicht, in nächster Zeit Israels Existenz anzuerkennen. Wenn Sigmar Gabriel glaubt, mit seiner Reise daran etwas ändern zu können, ist er entweder dümmer als man es von einem Politiker, der es zum Minister geschafft hat, befürchten muß, oder er will kurzfristig seinen zahlreichen Kritikern Sand in die Augen streuen.
›The Zionist regime is a regime with very shaky pillars,‹ the caption continues. ›The Zionist regime is doomed. The Zionist regime is an imposed regime and was created with intimidation. Nothing created with intimidation can last long and this one will not last long either.‹«
Tatsächlich beweist der Vorsitzende der SPD mit seiner Reise, wie wenig ihm an seinen ja doch nur zum Schein erhobenen Forderungen liegt. Wo es wenigstens ehrlich wäre, auf sie zu verzichten, entwertet er sie durch Wiederholung und gleichzeitige Blindheit gegenüber den Absichten seiner Gastgeber erst recht. Sigmar Gabriel offenbart damit eine Skrupellosigkeit, die ihresgleichen sucht.
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