Wednesday, January 06, 2016

Köln, der Beginn einer neuen Ära in Europa

Was sich in Köln zum Jahreswechsel ereignet hat, war nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was auf Deutschland, Österreich und weite Teile Europas zukommt. Die massenhaften Übergriffe auf Frauen und andere Gewaltexzesse, die erst jetzt langsam ans Tageslicht kommen, waren ein harmloses Vorspiel. Nichts im Vergleich zu dem, was die autochthone Bevölkerung in den nächsten Monaten und Jahren zu erwarten hat. Trotzdem markiert diese Nacht den Anfang einer neuen Ära in Europa. Ein kurzer Blick über den europäischen Tellerrand, etwa nach Nigeria oder Südthailand, hätte genügt, um zu erkennen, nach welchen Gesetzmäßigkeiten solche Entwicklungen ablaufen und wohin unsere Reise geht. Warum das ausgerechnet im erschlafften Europa anders als in Afrika oder Asien sein sollte, hat noch keiner der infantilen Welcome-Refugees-Claqueure beantworten können. Solche Fragen stellen sich diese Menschen auch nicht, weil sie diese Entwicklung gar nicht als solche realisiert haben. Die politisch-korrekte Elite hat jedenfalls auf die unglaublichen Vorfälle in Köln wie es bei solchen „Einzelfällen“ üblich ist reagiert. Verharmlosen, relativieren, umdeuten, mahnen, drohen und vor allem warnen, dass das die „Rechten“ nun für ihre abscheulichen Ziele ausnutzen könnten. Merke: Die Übergriffe und Gewaltaten von Horden von arabischen/nordafrikanischen Männern sind nicht das Problem, sondern die möglichen Reaktionen besorgter und verunsicherter Bürger auf diese Attacken. Die braven autochthonen Steuerzahler bereiten den verantwortlichen Politikern und ihren Helfershelfern in Kultur und Medien deutlich mehr Sorgen, als diese dramatischen Vorfälle. Deshalb ließ die Regierung sogleich verlauten, was die Untertanen zu denken haben. Allen voran Justizminister Heiko Maas. Er befahl: „Kölner Übergriffe nicht mit Flüchtlingsthema verbinden“ Jawoll! Aber warum nicht? Weil das Maas, Merkel und Co in Bedrängnis bringt. Weil es zeigt, dass diese politische Dilettanten-Truppe zum Sicherheitsrisiko für Deutschland und ganz Europa geworden ist. Aber es ist ohnehin nicht mehr zu übersehen, dass die Regierung mit ihrer absurden Alle-sind-Willkommen-Einwanderungspolitik die Büchse der Pandora geöffnet hat. Alle Mahnungen und Drohungen helfen nichts, die Vorfälle in Köln waren derart massiv und für viele so schockierend, dass die bewährten Mechanismen und staatlichen Drohgebärden nicht mehr richtig funktionieren. Richtig widerlich wurde es, als einige Medien die sexuellen Übergriffe damit rechtfertigen und relativieren wollten, dass sie ohnehin nur dazu dienten, die Frauen von den Diebstählen abzulenken. Na dann. Auch die übliche Leier der Linken, dass Diskriminierung, soziale Ausgrenzung und fehlende Willkommenskultur Ursachen für die unschönen Szenen gewesen seien, funktionierten nicht mehr. Auch der Uralttrick auf die Polizei loszugehen um von den Ursachen und wahren Problemen abzulenken, hat sich Schuss ins Knie erwiesen. Diese historische Nacht hat die Hilflosigkeit und das Totalversagen der verantwortlichen Politiker grelles Licht gerückt. Sie haben nichts, keinen Plan, keine Argumente, keine Strategie, keine Lösungen, einfach nichts. Nur hohle Phrasen, leere Worte. Sie können, obwohl es zu ihren Kernaufgaben zählt, nicht mehr für die Sicherheit der Bürger sorgen. Stattdessen erteilt man zynische und die Opfer verhöhnende Ratschläge. Besonders gute Tipps für Frauen hat etwa Kölns Oberbürgermeisterin Reker parat: „(…)von sich aus gar nicht eine große Nähe zu suchen zu Menschen, die einem fremd sind und zu denen man kein gutes Vertrauensverhältnis hat.“
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