Bereits als es am 18. November zu massiven Ausschreitungen durch Afrikaner in Paris kam, schwiegen deutschsprachige Mainstream-Medien eisern („Wochenblick“ berichtete).Schauplatz der jüngsten Gewaltwelle war die Einkaufsmeile Avenue Louise. Videos zeigen, wie die Polizei anfangs vor der Übermacht der Randalierer zurückweichen musste.Ein Beamter erlitt einen Schädelbruch. Ein Journalist des TV-Senders VTM wurde während seines Live-Berichtes massiv attackiert.
Die Polizei konnte erst nach Stunden und nur mit Unterstützung der Bundespolizei, dem Einsatz von Wasserwerfern und eines Hubschraubers für Ruhe sorgen. Es gab 72 Festnahmen.Zeitgleich randalierten Jugendliche im kongolesischen Viertel Matonge in Brüssel. Die dort zuständige Stadträtin Assita Kanko, selbst Kongolesin, twitterte aufgeregt: „Chaos in meinem Viertel, Steine Fliegen, Attacken auf die Polizei…inakzeptabel“.
In den sozialen Medien kursiert ein Video, in dem junge Afrikaner ihre „schwarzen Brüder“ zum Aufstand aufrufen: „Sitzt nicht zu Hause auf eurem Sofa…Ich zeige Euch wie es geht…poliert denen die Fressen…ihr werdet sehen, genau das wird heute wieder passieren“.
In sozialen Medien und auf Youtube wird das schockierende Video verbreitet:
Die Polizei befürchtete schon im Vorfeld, dass der Protest aus dem Ruder laufen würde, sagte Hans Messiaen, zuständig für die Abschirmung von Demonstrationen. Sie hatte ein SMS abgefangen, in dem zur Gewalt aufgerufen wurde.Diese Einschätzung wurde auch dem sozialistischen Bürgermeister, Philippe Close, mitgeteilt. Denn nur er kann eine Demo absagen. Close war das offenbar egal.Er meldet sich erst, als alles vorbei war: „Inakzeptables Verhalten von 30 Menschen, die eine Demonstration gegen die Sklaverei gestört haben“.
Messiaen vermutet, dass die Rädelsführer, wie bei den früheren November-Randalen, muslimische Jugendliche seien. Das werde gerade abgeklärt, sagt er.Anlässlich Marokkos Fußball-WM-Qualifikation kam es bereits zu wilden Ausschreitungen in Brüssel – vor allem von Marokkanern. 22 Polizisten wurden dabei verletzt.
Am Tag zuvor hatte der Rapper D. J. Heeft von der Gruppe Benlabel auf Facebook gepostet: „Morgen werden wir alles an der Lemonnier verbrennen. Maroc City Gang!“ Er wurde verhaftet, im Jänner beginnt ein Verfahren gegen ihn.Vargass92 (alias Mansour), ein Pariser Rapper, rief Mitte November in Brüssel zur Versammlung am Place de la Monnaie auf.
Hunderte Fans, meist mit Migrationshintergrund, stürmten dahin. Die Polizei schritt ein und wurde mit Steinen und Messern attackiert. Erst nach Stunden war das Chaos beendet.
https://www.wochenblick.at/video-afrikaner-rufen-jetzt-zum-ethno-krieg-in-bruessel-auf/
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