Wednesday, November 29, 2017

BERLIN HULDIGT ISLAMISCHEN TERRORISTEN ALS MÄRTYRER

Im Haus Bethanien, welches von der GSE (Gesellschaft für StadtEntwicklung gemeinnützige GmbH, Treuhänder Berlins) seit 2009 bewirtschaftet wird und sich Einrichtungen befinden wie die Arbeiterwohlfahrt Kreuzberg, Teile des Jugendamtes Friedrichshain-Kreuzberg, das Pestalozzi-Fröbel-Haus und weitere Jugend- und Sozialeinrichtungen, erlebt einen weiteren Höhepunkt in der Verharmlosung von islamischen Terrorismus in Berlin: Ismaël Omar Mustafaï, einer der Islamisten von Paris, die am 13. November 2015 im Konzertsaal Bataclan in Paris 89 Menschen ermordeten, wird in eine Reihe gestellt mit Sokrates, Martin Luther King oder Apollonia von Alexandria.

Es ist ein beispieloser Skandal wie der Dschihadismus in Berlin salonfähig gemacht wird. Der bekannte Autor und Journalist Michael den Hoet schreibt dazu auf Facebook: ""Märtyrer" in unserem Kulturkreis ist nicht gleich "Märtyrer" in einem anderen Kulturkreis. Es ist krank, Massenmörder immer wieder in Medien namentlich zu nennen und ihre Gesichter zu zeigen - während ihre Opfer anonymisiert werden, sie der Vergessenheit anheimfallen und ihr Leben damit ein zweites Mal ausgelöscht wird.  So leistet man einem Märtyrer-Kult bei kopfkranken Menschen und der Radikalisierung labiler Jugendlicher Vorschub - und verrät gleichzeitig unsere freiheitlichen Werte."
Zutreffend fragt Gunar Schuperlius auf BILD: "Sokrates starb für seine Überzeugung. Apollonia wurde wegen ihres christlichen Glaubens verfolgt. Martin Luther King kämpfte gegen den Rassismus und wurde erschossen. Was hat neben ihnen der Mörder von Paris zu suchen?"

"Künsterlisch" geleitet wird diese Ausstellung zur Verherrlichung des Terrorismus vom Verein Nordwind, der aus Steuergheldern mitfinanziert wird. Die SPD Berlin wurde um eine Stellungnahme angefragt.
https://www.prikk.world/de/news/politik/innenpolitik/berlin-huldigt-islamischen-terroristen-als-maertyrer

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