Wednesday, June 06, 2018

Asylbewerber dringen in bewohnte Häuser ein


Der Name der Vereinigung »We are here« erinnert an das berühmt-berüchtigte Merkel-Wort: »Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da«.
Wenn sie schon mal da sind, dann müssen sie auch irgendwo unterkommen. Zunächst haben sie es in leerstehenden Häusern versucht. Schon vor zwei Monaten hatten sie erfolgreich Gebäude in der Rudolf-Diesel-Straße besetzt.
Erfolgreich waren sie insofern, weil die Behörden sie gewähren ließen. Es gab zwar Ärger bei den Anwohnern, es gab auch Schlagzeilen in der Presse, aber es gab ebenso Unterstützung durch linke Gruppen und durch eine Gutmenschenmentalität, die es nicht nur exklusiv in Deutschland, sondern auch in Amsterdam gibt.
Nun hat es einen Fall gegeben, bei dem die, die nun schon mal hier sind, versucht haben, in bewohnte Häuser einzudringen und sie zu übernehmen. Die Informationen dazu sind mager. Philosophia perennis berichtet davon und beruft sich auf Meldungen aus dem telegraaf (in holländischer Sprache). Es gibt auch ein Video zu dem Vorfall (ebenfalls in holländischer Sprache).
Wenn es so etwas gäbe wie eine Tachonadel, an der man nicht etwa die Geschwindigkeit ablesen kann, sondern den Grad des Scheiterns der Integration, dann würde man sehen, dass man im roten Bereich ist. Man müsste aber auch einen Blick auf den Kilometerzähler werfen und würde erkennen, dass die Fahrt schon viel zu lange in die falsche Richtung ging.
https://www.freiewelt.net/nachricht/asylbewerber-dringen-in-bewohnte-haeuser-ein-10074619/

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