Friday, September 07, 2018

Die doppelten Standards der Medien

In der Nacht vom 25. auf den 26. August geraten in Frankfurt/Oder zwei syrische Asylbewerber mit dem Gast eines Clubs in Streit. Nach dem Ruf „Wir töten euch alle!“ telefonieren sie nach Verstärkung. Danach rückt eine Gruppe von etwa 20 Asylbewerbern an und terrorisiert die Gäste.Oberstaatsanwalt Ulrich Scherding berichtet in dem Interview mit dem rbb (s. u.), dass die Asylbewerber Gäste mit Messern und Eisenstangen attackierten. Unter „Allahu Akbar“ riefen die Syrer: „Wir bringen euch um! Wir töten euch!“ Um nicht erstochen zu werden, flüchteten außerhalb des Clubs Gäste unter Autos. Im Club brach Panik aus, viele Gäste gerieten in Todesangst.

In einem Radio-Interview mit dem Sender pure fm schildert der Betreiber des Clubs, noch innerlich aufgewühlt, die Hetzjagd der syrischen „Schutzsuchenden“ auf seine Gäste.

Der Tagesspiegel berichtet, dass später am selben Abend die Gruppe den Clubbesucher, mit dem es Streit gab, traf. „Sie schlagen den Mann zusammen, treten auf ihn ein. Passanten und die Polizei greifen ein. Einer der Haupttäter, 20 Jahre alt, kommt in Haft, gegen ihn lag ein Haftbefehl vor. Anfang August soll er einen 38-Jährigen, der abends auf einer Parkbank saß, unvermittelt mit einem Baseballschläger auf den Kopf geschlagen und auf ihn eingetreten haben. Auch gegen den anderen Disko-Täter ist inzwischen Haftbefehl ergangen.“

Die Gruppe der Syrer war schon vorher durch Gewalt und Kriminalität aufgefallen. Viele Frankfurter haben inzwischen Angst in ihrer eigenen Stadt. Oberbürgermeister Wilke will nun eine Ausweisung der Intensiv-Straftäter einleiten.Nach den Demonstrationen gegen „Ausländergewalt“ in Chemnitz folgte eine politik- und medienübergreifende Kampagne nicht gegen „Ausländergewalt“, sondern gegen „rechte“ Demonstranten.

Nach der wirklichen Hetzjagd von Asylbewerbern auf Gäste einer Disco, folgte dem gegenüber kaum eine mediale Reaktion. Die Politik schweigt gar still, bis auf den Oberbürgermeister. Der Fokus von Medien und Politik ist klar. Es wird das Schreckgespenst des Nationalsozialismus heraufbeschworen, um einer Abneigung gegen Sachsen Ausdruck zu verleihen, die der von Medien und Politik vorgegebenen Meinung nicht folgen.

https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/die-doppelten-standards-der-medien/

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