Die hitzige Debatte um die Lehre für Asylwerber ist um eine pikante Facette reicher. Wie jetzt die „Kronen-Zeitung“ berichtet, soll der von Integrations-Landesrat vorgestellte Asylwerber Eltaf H. der terroristischen Islam-Organisation „Hisbollah“ huldigen! Besonders pikant: Noch Mitte August besuchten Anschober und unser Bundespräsident Alexander Van der Bellen den angeblich gut integrierten „Musterlehrling“ persönlich.
H. absolviert gerade bei einer Supermarktkette im oberösterreichischen Hausruckkreis eine Lehre. Er galt bisher als arbeitswilliges Vorbild für andere Asylwerber. Anschober warb mit ihm für seine stark umstrittene Petition gegen die Abschiebung von Asyl-Lehrlingen, sogar VdB erschien zum Fototermin! Diese Bilder könnten nun empfindliche Risse bekommen.Denn jetzt wird Eltaf H. ein Fall für den Verfassungsschutz. Auf Facebook soll er sich laut „Kronen-Zeitung“ mutmaßlich zur libanesisch-islamistischen Terrororganisation „Hisbollah“ bekannt haben. Auch dem Regime im Iran stehe er nahe.
Die FPÖ spricht sich gegen die Ausbildung von Asylwerbern aus („Wochenblick“ berichtete). Sie hat nun den Verfassungsschutz eingeschaltet! Klubobmann Johann Gudenus betont: „Bevor ein Asylverfahren nicht abgeschlossen ist, der Status nicht geklärt ist, soll der Asylsuchende auch keine Ausbildung auf Steuerzahlerkosten genießen dürfen.“Auch der oberösterreichische Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ) kritisiert Anschober erneut scharf:
„Just gegen jenen Asylwerber, der medienwirksam von Bundespräsident Van der Bellen und vom grünen Integrations-Landesrat Rudolf Anschober als Asyl-Musterlehrling präsentiert wurde, ermittelt nunmehr der Verfassungsschutz wegen radikal islamischer Umtriebe. Ist das nur die Spitze des Eisbergs oder werden wir noch mit weiteren so genannten Einzelfällen konfrontiert werden, Herr Kollege?“ Bereits vor wenigen Wochen war der „Wochenblick“ auf stichhaltige Hinweise gestoßen, dass es sich beim berüchtigten „Gesichts-Schlitzer“ von Marchtrenk ebenfalls um einen Asyl-Lehrling handeln könnte.Der Skandal zeige umso deutlicher, warum Asylwerber erst nach gründlicher Prüfung ihrer Hintergründe anerkannt werden sollten. Haimbuchner unterstreicht: „Nicht selten werden Asylwerber wegen Sicherheitsbedenken wie zum Beispiel Terrorgefahr, Unterstützung von terroristischen Vereinigungen oder Sympathien zum radikalen Islam abgelehnt. Was bei einem Muster-Integrations-Asylwerber – forciert durch die komplett falsche Integrationsstrategie des grünen Landesrates Anschober, raus kommen kann, sieht man nun: Anschobers Integrationspolitik ist nicht nur gescheitert, sie ist auch ein Sicherheitsrisiko für unsere Gesellschaft.“
https://www.wochenblick.at/wirbel-anschobers-asyl-lehrling-soll-terror-organisation-huldigen/
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