Thursday, November 01, 2018

Syrischer Blogger Aras B. wegen Sex-Attacken vor Gericht

Laut Informationen der deutschen Wochenzeitung „Junge Freiheit“ muss sich der Kolumnist und „Flüchtlingsblogger“ Aras B. wegen des Vorwurfs der sexuellen Belästigung vor Gericht verantworten. Ihm wird vorgeworfen, dass er mehrere Mädchen und Frauen an seiner ehemaligen Schule in Lemgo, Nordrhein-Westfalen, und im Schulbus unsittlich berührt haben soll. Aras B. erfreute sich bisher vor allem bei Mainstream-Medien großer Beliebtheit. Der Asylant galt als Vorzeige-Beispiel für „gelungene Integration“. Die Verdachtsfälle sollen sich im Zeitraum Dezember 2017 bis März diesen Jahres abgespielt haben. Drei Mitschülerinnen sind die mutmaßlichen Opfer. Aras B. soll einem der Mädchen beim Vorbeigehen absichtlich an den Po gegrapscht und einem anderen an die Brust gefasst haben. Bevor es zu diesen Vorfällen gekommen sein soll, hätte der Syrer an seiner Schule Pornofilme auf seinem Handy herumgezeigt und wäre öfters auffällig geworden.Als die Junge Freiheit schließlich bei Aras B. am Telefon klingelte, bestritt dieser laut Angaben der Zeitung die Vorwürfe. Er sprach gelassen, dass es sich um einen „Fake“ handeln würde. Es würde nichts stimmen, eine Vorladung hätte er nicht erhalten und von einem Prozess würde er nichts wissen. Petra Borgschulte, die Direktorin des Amtsgerichts Lemgo, bestätigte der „Jungen Freiheit“ auf Anfrage, dass Ende November ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung verhandelt werden würde. Der genaue Termin, 23. November, deckt sich allerdings mit Informationen der deutschen Wochenzeitung.Weiter schwieg er, als er darauf angesprochen wurde. Auf eine E-Mail reagierte er ebenfalls nicht mehr. Allerdings verschwand seine Facebook-Fan-Seite und sein Account auf Twitter. Dort hatte er 2016 noch nach der Kölner Silvesternacht zu den sexuellen Übergriffen von Flüchtlingen auf Frauen gepostet: „Daran sind die meisten Frauen selbst schuld. Nachts allein zu sein“. Später meinte er, dass er genau das Gegenteil sagen wollte, aber er aufgrund seiner schlechten Deutschkenntnisse, hätte er sich falsch artikuliert. In seinen Beiträgen bekannte sich Aras B. immer wieder zur deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel. Zudem forderte er in einem Beitrag Gratis-Smartphones für Flüchtlinge. Der Staat solle dies – somit auf Steuerzahler-Kosten – bereitstellen. Wähler der AfD-Partei forderte er auf, Deutschland zu verlassen, wenn es ihnen dort nicht mehr gefalle. Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung!
https://www.wochenblick.at/berlin-syrischer-blogger-vor-gericht/

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