
Henkel betonte, es dürfe weder für die Bürger noch für die Polizei so genannte No-Go-Areas geben. Auch müssten die Berliner Beamten endlich personell und strukturell in die Lage versetzt werden, schnell und entschlossen eingreifen zu können.
Nach einem Bericht der "Berliner Zeitung" (Mittwochausgabe) wurden Beamte am Freitagnachmittag in Kreuzberg aus einer Menschenmenge heraus angegangen, nachdem sie in der Adalbertstraße drei 18- bis 24-Jährige wegen Drogenhandels festgenommen hatten. Drei Polizisten seien verletzt worden. In der Weddinger Badstraße sollen kurz zuvor etwa 30 Anwohner mit Migrationshintergrund Zivilbeamte bedrängt haben, als diese Verdächtige überprüfen wollten. Insgesamt vier Personen seien in Gewahrsam genommen worden.
(ddp)
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