Für die Juden Loes und Nico Vet muss das Leben neben ihren marokkanischen Nachbarn in Amsterdam in den letzten neun Jahren die Hölle gewesen sein. Neun Jahre lang haben Marokkaner ihnen die Reifen an ihren Fahrzeugen zerstochen, die Fensterscheiben eingeworfen, islamische Slogans auf ihre Haustüre gesprüht und sie bedroht. Hakenkreuze waren noch das Geringste, was die Muslime ihnen hinterließen. Das alles hat niemanden interessiert. Einflussreiche europäische Zeitschriften wie der Economist, Stern, Spiegel oder Focus haben keine Zeit für einfache Menschen wie Loes und Nico Vet. Loes und Nico Vet fanden einfach keine Unterstützung. Sie sind ja "nur" einfache Juden. Nun verlassen diese Juden ihre Heimat - einfach nur noch weg aus Amsterdam. Die Zeitung Telegraaf berichtete über den Fall unter der Überschrift "Marokkaner vertreiben Juden" - aber interessieren wird auch das wohl niemanden (Quelle: Telgraaaf 16. Mai 2007 ). Dabei handelt es sich keineswegs um einen Einzelfall. Erst vor wenigen Tagen berichteten niederländische Zeitungen, wie Marokkaner in Amsterdam die Betreiber einer Snack-Bar terrorisieren. Um dort Ruhe in die Nachbarschaft zu bringen, hat die Stadt Amsterdam nicht etwa gegen die Marokkaner hart durchgegriffen; nein - sie kaufte die Snack-Bar auf (Quelle: Telegraaf 11 Mai 2007 ). Das an die Marokkaner gerichtete Signal ist deutlich: Verbrechen lohnt sich... Dennoch erkennen die Sicherheitsbehörden in niederländischen Städten, dass es so nicht weitergehen kann. Und sie bekommen nun Sonderzuwendungen aus dem Haushalt, um gezielt das enorme Ansteigen marokkanischer Kriminalität in den Niederlanden zu bekämpfen: Utrecht bekommt 6 Millionen Euro (nur zur Bekämpfung marokkanischer Krimineller), Amsterdam, Rotterdam, Den Haag und Utrecht jeweils 5 Millionen Euro - ausschließlich zur Bekämpfung marokkanischer Krimineller. (Quelle: RTV Utrecht Mai 2007 ).
akte islam
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