Am 18. April wurden in der türkischen Stadt Malatya drei Christen ermordet. Die Tat ist grausam und erschütternd. Das Martin Bucer Seminar in Bonn, das durch sein türkisches Studienzentrum seit Jahren in engem Kontakt zu den Christen stand und auch jetzt mit den Hinterbliebenen und Zeugen der Bluttat verbunden ist, hat unter Federführung von Prodekan Titus Vogt den Tathergang rekonstruiert – und legt dar, dass die Tat seit Monaten geplant war.
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