Zwei Monate nach seiner Freilassung zog Mohammed M. nach Berlin. Nun ist er offenbar in einer Moschee in Solingen (Nordrhein-Westfalen) aktiv.
„Dieser Mist ist dazu da, den Islam zu zerstören“: Der „Mist“ ist nach Meinung von Mohammed M. der westliche Rechtsstaat. Und sollte daher möglichst schnell vernichtet werden.
Der österreichische Islamist mit ägyptischen Wurzeln, der im September 2011 nach einer vierjährigen Haftstrafe wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung wieder entlassen wurde, verbreitet erneut seine kruden, radikalislamischen Ideen – allerdings nicht von Österreich aus.
Zwei Monate nach seiner Freilassung zog Mohammed M. nach Berlin. Nun ist er offenbar in einer Moschee in Solingen (Nordrhein-Westfalen) aktiv, wie die Onlineausgabe der deutschen Tageszeitung „Die Welt“ berichtete. Experten halten es für möglich, dass es dem Islamisten in der deutschen Hauptstadt zu brenzlig geworden war. Von Solingen verschickt er – mit aufgebrachter Stimme und in Tarnfarbenweste gekleidet – erneut Propagandavideos, wie etwa jenes, in dem er die deutsche Kanzlerin Angela Merkel als „Hexe“ bezeichnet und zum Jihad gegen „Ungläubige“ aufruft.
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