Hier ein Beispiel für empörte Dhimmi-Ausfälle gegen Polityckis neuen Roman "Samarkand Samarkand" :
Um Deutschland steht es schlecht: Seit dem Amtsantritt des Bundeskanzlers Yalcin tobt ein Bürgerkrieg. Anhänger des Kalifats haben von Westen her Köln samt seinem Karneval in einem blutigen Massaker ausgelöscht. Vom Turm der Hamburger St.-Johannis-Kirche ruft schon der Muezzin zum Gebet, im Osten sitzen wieder die Russen, und der verbliebene Rest wird an der Atatürk-Linie mit Hilfe der türkischen Armee gehalten. Der Autor bedient eher schlicht die deutschen Urängste vor dem (politischen) Islam, ohne sich aber mit diesem Thema, geschweige denn mit der Vielschichtigkeit des Islam ernstlich auseinanderzusetzen.
Also: Lest das Buch !
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