Von "Straftaten einer völlig neuen Dimension" spricht der Kölner Polizeipräsident, und auch die Frauenzeitschrift "Emma" beschreibt die Sexattacken der rund 1000 nordafrikanischen und arabischen Tatverdächtigen in der Silvesternacht als "Übergriffe wie in einem Bürgerkriegsland". Opfer der Kölner Sex- Terrornacht berichten gegenüber "Emma": "Wir waren Freiwild."Wie jetzt immer deutlicher wird, haben am Silvesterabend auf dem Bahnhofsvorplatz 1000 stark alkoholisierte Männer, die laut Zeugen dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum stammen, feiernde Frauen umzingelt, bedrängt und ausgeraubt. Mindestens 80 Opfer wurden - wie berichtet - massiv sexuell attackiert, eine Deutsche wurde vergewaltigt.berichten gegenüber "Emma": "Wir waren Freiwild."
Wie jetzt immer deutlicher wird, haben am Silvesterabend auf dem Bahnhofsvorplatz 1000 stark alkoholisierte Männer, die laut Zeugen dem Aussehen nach aus dem arabischen oder nordafrikanischen Raum stammen, feiernde Frauen umzingelt, bedrängt und ausgeraubt. Mindestens 80 Opfer wurden - wie berichtet - massiv sexuell attackiert, eine Deutsche wurde vergewaltigt.
Foto: focus.de
"Jetzt melden sich Frauen bei uns in der Redaktion", berichtet die bekannte deutsche Frauenzeitschrift "Emma" . Auch Susanne, 50 Jahre alt, wurde Opfer der Sexattacken: "Ich wollte mit meiner Freundin eigentlich nur kurz durch den Bahnhof gehen, um im Brauhaus auf der anderen Seite ein Bier zu trinken. Aber schon als wir auf dem Bahnhofsvorplatz ankamen, habe ich plötzlich nur noch Männer gesehen. Es waren Hunderte! Und sie haben uns behandelt wie Freiwild!"Die Opfer berichten von Panik, wie sie um Hilfe gerufen hätten, von Angst und Hilflosigkeit: Einer Frau wurden Slip und BH brutal vom Leib gerissen. Viele wurden umstellt, als "Schlampen" beschimpft, sexuell missbraucht.Die "Emma"- Redaktion ist entsetzt: "Das waren Szenen wie aus dem Fernsehen vom Tahrir- Platz, als die Situation in Ägypten eskalierte und unzählige Frauen - Ägypterinnen wie westliche Journalistinnen - Opfer sexueller Gewalt wurden. Aber diesmal fanden diese massenhaften Übergriffe nicht in Ägypten statt und auch in keinem Bürgerkriegsland, sondern mitten in Deutschland."Die Feministinnen kritisieren auch scharf die Exekutive: "Wo war die Polizei? 143 Beamte sollen vor Ort gewesen sein - und die haben alle nichts gesehen? Die Täter stahlen den Frauen nicht nur ihre Handys, sondern auch ihre Würde!" Eine Leserin schreibt in ihrem Online- Kommentar zum "Emma"- Bericht: "Was hat das für uns Frauen zu bedeuten? Für unsere Freiheit, unsere Selbstbestimmung? Wie können wir damit umgehen?"
krone.at
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