Symbolfoto: wikimedia.org/Kabelleger / David Gubler (http://www.bahnbilder.ch)/gemeinfrei
„Wer
Recht und Ordnung nicht respektiert und das Gastrecht mit Füßen tritt,
hat sein Aufenthaltsrecht verwirkt“, stellt der Freiheitliche
Bezirksobmann des Pustertals, Lois Taibon, einleitend fest. „Die Randale
am Wochenende in einem Zug auf der Strecke Franzensfeste-Bruneck durch
zwei Ausländer ist auf das Schärfste zu verurteilen. Andere Fahrgäste
sollen angerempelt worden, die Schaffnerin sei verletzt worden und im
Zugverkehr kam es zu erheblichen Verzögerungen“, entnimmt der Obmann aus
vorliegenden Berichten.
„Konsequenzen ziehen“
„Schön längst wäre die verantwortliche Politik nach solcherlei Vorfällen am Zug gewesen die nötigen Konsequenzen zu ziehen“, bekräftigt der Freiheitliche Generalsekretär Simon Auer. „Eine Verschärfung der Gesetze, insbesondere des Aufenthaltsrechts, wäre längst überfällig. Die einfache Grundregel: „Wer das Gastrecht nicht ehrt, verliert sein Aufenthaltsrecht“, soll der Ausgangspunkt der Überlegungen sein. Zum Schutz der heimischen Bevölkerung und zur Aufrechthaltung der Ordnung bedarf es der notwendigen Reformen. Von einer linken weltfremden Politik kann das natürlich nicht erwartet werden“, so Auer.
„Sollte es tatsächlich zu Hassbekundungen durch die beiden Randalierer gegen die einheimische Bevölkerung gekommen sein, dann gehe ich davon aus, dass die zuständigen Stellen die nötigen Konsequenzen daraus ziehen und die Abschiebung ins Auge fassen“, hält der Freiheitliche Fraktionssprecher im Landtag, Pius Leitner, fest. Mittels einer Anfrage will er weitere Details über den Vorfall in Erfahrung bringen.
„Ein Dank gilt dem engagierten Bahnpersonal und den Sicherheitskräften für das schnelle Eingreifen“, halten Leitner, Taibon und Auer abschließend fest.
unsertirol24
„Konsequenzen ziehen“
„Schön längst wäre die verantwortliche Politik nach solcherlei Vorfällen am Zug gewesen die nötigen Konsequenzen zu ziehen“, bekräftigt der Freiheitliche Generalsekretär Simon Auer. „Eine Verschärfung der Gesetze, insbesondere des Aufenthaltsrechts, wäre längst überfällig. Die einfache Grundregel: „Wer das Gastrecht nicht ehrt, verliert sein Aufenthaltsrecht“, soll der Ausgangspunkt der Überlegungen sein. Zum Schutz der heimischen Bevölkerung und zur Aufrechthaltung der Ordnung bedarf es der notwendigen Reformen. Von einer linken weltfremden Politik kann das natürlich nicht erwartet werden“, so Auer.
„Sollte es tatsächlich zu Hassbekundungen durch die beiden Randalierer gegen die einheimische Bevölkerung gekommen sein, dann gehe ich davon aus, dass die zuständigen Stellen die nötigen Konsequenzen daraus ziehen und die Abschiebung ins Auge fassen“, hält der Freiheitliche Fraktionssprecher im Landtag, Pius Leitner, fest. Mittels einer Anfrage will er weitere Details über den Vorfall in Erfahrung bringen.
„Ein Dank gilt dem engagierten Bahnpersonal und den Sicherheitskräften für das schnelle Eingreifen“, halten Leitner, Taibon und Auer abschließend fest.
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