„This is for Allah“ – Erneuter Islam-Terror in London und die „Welt“ „spricht“ von einem weißen Lastwagen als Attentäter!
Auf der London Bridge ist in der Nacht gegen elf Uhr ein weißer Van
in eine Menschenmenge gerast. Drei Männer sollen mit Messern bewaffnet
aus dem Wagen gesprungen sein und auf Fußgänger eingestochen haben. Bis
jetzt ist von sechs Toten und mehr als 50 Verletzten die Rede. Insgesamt
sollen es fünf Täter gewesen sein. Ein Augenzeuge berichtet, einer der
Männer habe „This is for Allah“
gerufen. Anschließend gibt es weitere Messerangriffe in Restaurants auf
dem nahegelegenen Borough Market, in den die London Bridge führt.
Mehreren Menschen sollen die Kehlen durchgeschnitten worden sein. Drei
weitere Attentäter sollen in der Gegend von Borough Market von der
Polizei erschossen worden sein. Auf Fotos ist zu sehen, dass sie
mögliche Sprengstoffwesten trugen. Die anderen Täter sind auf der
Flucht.
In den deutschen Medien wird der Begriff „Islam“ tunlichst vermieden,
wie üblich und wie bereits bei früheren islamischen Terrorattacken wird
mit allen Mitteln versucht, das böse Kind nicht beim Namen zu nennen.
Die „Welt“ schreibt zum Beispiel:
In der Londoner Innenstadt sind mehrere Fußgänger von einem weißen Lastwagen angefahren worden.
Mehrere Passanten wurden getötet. Die Polizei hat die London Bridge gesperrt.
Auch an zwei weiteren Orten kam es zu Vorfällen. Es wird nach drei mutmaßlich bewaffneten Verdächtigen gefahndet.
Für die „Welt“ scheint wieder einmal klar zu sein: Ein Lastwagen hat
sich entweder selbstständig gemacht, oder der Täter ist ein Lastwagen.
Mit dieser ständigen Verharmlosung machen sich unsere Journalisten
indirekt mitschuldig an dieser islamischen Terror-Invasion!
Und so ging es diese Nacht in London ab:
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