„besser sind gaspistolen. sie haben magazine mit über 15 patronen. in der kammer findet eine patrone ebenfalls platz. bei einer konfrontation mit faschos hat dies mehr wirkung auf den feind. wenn man einmal dabei ist zu schiessen, macht es sinn das magazin leer zu schiessen und so schnell als möglich zu flüchten. beim laden des magazin sollten lieber keine fingerabdrücke auf den patronen sein. also fasst die pfefferpatronen nur mit haushaltshandschuhe an.
ein aufgesetzer schuss aus einer gaspistole auf einen nazi am kopf oder am herz ist sofort tödlich. da braucht es keine umstände um legal oder nicht an eine scharfe pistole ranzukommen.
solch eine gute gaspistole kostet etwas unter 300 euro. wenn die gaspistole bei notwehr, nothilfe benutzt wird kann man den menschen welche*r die pistole anwendet nicht ausmachen [anders] als bei einer kugel aus einer scharfen waffe.“
So ein „aufgesetzer schuss […] auf einen nazi am kopf“ ist hier natürlich keine Tötungsphantasie oder gar ein Aufruf zur Gewalt, sondern einfach nur die konsequenteste Form des Antifaschismus.
http://sichtplatz.de/?p=11619
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