Friday, April 04, 2008

London: Britische Labour-Partei will No-Go Moslem-Ghettos nicht länger hinnehmen

Die britische Labour-Partei hat zum ersten Mal öffentlich eingestanden, dass es in Großbritannien islamische "No-Go-Areas" gibt, in denen ethnische Briten verfolgt werden und "nichts zu suchen haben". Diese islamischen Ghettos müssten "aufgebrochen" werden. Es gebe allerdings auch ethnische Wohngebiete - wie "China-Towns -, die im Gegensatz zu Moslem-Ghettos "keine Bedrohung" für die weiße einheimische Bevölkerung darstellten. Es könne nicht weiter hingenommen werden, dass eine ethnische Gruppe die einheimische Bevölkerung bedrohe oder aber deren Auftreten als Bedrohung empfunden werde. Die Labour-Aussagen folgen wenige Wochen, nachdem Bischof Michael Nazir-Ali öffentlich geäußert hatte, in Großbritannien gebe es "No-Go-Areas" für Nicht-Muslime (Quelle: The Sun 3. April 2008).
akte-islam.de

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