Saturday, April 19, 2008

Islamische Schulen erziehen Kinder zu Bettlern

Viele Menschen betrachten islamische Koran-Schulen mit Argwohn. Während Politiker sich oftmals begeistert zeigen über die "Schönheiten des Islam", die dort angeblich gelehrt werden, haben andere Angst vor der islamischen Ideologie, die manche Mitbürger mit Hilfe von Koran-Schulen in die Fänge des Terrorismus treibt. Das alles ist bekannt. Aber es gibt nicht eben wenige Koran-Schulen, über deren Lehrpläne und Erziehung die Medien aus Gründen der politischen Korrektheit nicht berichten. Die Nachrichtenagentur Associated Press hat nun dieses Tabu gebrochen und Koran-Schulen besucht, in denen Kinder zu Bettlern erzogen werden. Vor allem in West- und Zentralafrika, wo der Islam unaufhaltsam expandiert, locken die Koran-Schulen Kinder mit dem irrigen Versprechen an, ihnen eine Ausbildung zukommen zu lassen - und richten sie dann zu Bettlern ab, die ihr Geld an die Imame abliefern müssen. Allein in der senegalesischen Hauptstadt Dakar gibt es mehr als 7600 solcher Strassenkinder, die von den Koran-Schulen zum Betteln abgerichtet wurden. 90 Prozent von ihnen werden ausgeschickt, um im Namen des Islam zu betteln.
Weltweit verdienen die Hintermänner mit dem Missbrauch dieser Kinder Jahr für Jahr etwa 15 Milliarden Dollar... (Quelle: International Herald Tribune 20. April 2008). Es sind ausschließlich nicht-islamische Hilfsorganisationen, die sich um die im Namen des Islam missbrauchten Kinder kümmern.
akte-islam.de

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