Im Jahre 1884 wurde die Greenwich Mean Time (GMT) eingeführt, man nennt diese auch Weltzeit. Als die GMT geschaffen wurde, da war Großbritannien noch eine Weltmacht. Heute aber wird der Islam zur Weltmacht. Und deshalb fordern die führenden moslemischen Vordenker, schon jetzt die Weltzeit von Greenwich nach Mekka zu verlegen. Sie behaupten zudem, der Null-Meridian verlaufe direkt durch die Heiligen Stätten von Mekka - und deshalb müsse der Referenzpunkt für die Weltzeit nach Mekka verlegt werden. Yusuf Al Qaradawi, Moslem-Terror-Vordenker und beliebter Gesprächspartner westlicher Politiker, unterstützt das Ansinnen. Er wie auch andere islamische Gelehrte behaupten, westliche Karten der Welt seien gefälscht worden, um westlichen Interessen zu dienen. Das alles wurde nun auf einer islamischen Konferenz in Doha geäußert.
Und die islamischen Staaten wurden dazu aufgefordert, sich zu vereinen und die neue Mekka-Zeit einzuführen... (Quelle: Gulf Times 21. April 2008). Die Neuausrichtung der Zeit auf Mekka hin ist Teil der globalen islamischen Kalifatstaats-Bewegung. Unabhängig von den einzelnen islamischen Strömungen ist es das Ziel dieser Massenbewegung, alle Moslems der Welt in Kalifaten (aus westlicher Sicht islamische Religionsdiktaturen) zu vereinen. Mit dem Ende des Osmanischen Reiches zum Ausgang des Ersten Weltkrieges wurde ja auch das letzte Kalifat zerschlagen. Die rückwärtsgewandte islamische Bewegung will nun überall in der Welt unter Berufung auf den Koran neue Kalifate entstehen lassen. Ihr zentraler Kristallisationspunkt soll Mekka sein. Zu den Aktionen der Kalifatstaats-Bewegung gehören etwa Bestrebungen, Kritik am Islam weltweit als Rassismus bestrafen zu lassen ebenso wie nun etwa auch die Neuausrichtung der Zeitberechnung auf Mekka. Es ist vielleicht nur eine Frage der Zeit, bis wir in Deutschland die Uhren zurückdrehen werden und vor dem Hintergrund des wachsenden Anteils unserer moslemischen Mitbürger diesen zuliebe die Mekka-Zeit einführen werden. Wir müssten die Uhren dann ja nur um drei Stunden zurückstellen. Yasin al-Shouk, ein Palästinenser, hat auch schon eine neue Mekka-konforme Uhr erfunden und in der Schweiz herstellen lassen. Die heißt "saat Makkah" (Mekka-Uhr) und sie ist angeblich einmalig in der Welt und ein wahres Geschenk Allahs. Denn die Zeiger dieser "Neuerfindung" drehen sich, so wie Moslems den ihnen heiligen schwarzen Kubus in Mekka umrunden: gegen den verdarbten westlichen Uhrzeigersinn - der Mann hat sich diese Eingebung Allahs wirklich in der Schweiz ganz präzise anfertigen lassen und wurde bei der Präsentation in Doha nun dafür ausgiebig beklatscht...
Und die islamischen Staaten wurden dazu aufgefordert, sich zu vereinen und die neue Mekka-Zeit einzuführen... (Quelle: Gulf Times 21. April 2008). Die Neuausrichtung der Zeit auf Mekka hin ist Teil der globalen islamischen Kalifatstaats-Bewegung. Unabhängig von den einzelnen islamischen Strömungen ist es das Ziel dieser Massenbewegung, alle Moslems der Welt in Kalifaten (aus westlicher Sicht islamische Religionsdiktaturen) zu vereinen. Mit dem Ende des Osmanischen Reiches zum Ausgang des Ersten Weltkrieges wurde ja auch das letzte Kalifat zerschlagen. Die rückwärtsgewandte islamische Bewegung will nun überall in der Welt unter Berufung auf den Koran neue Kalifate entstehen lassen. Ihr zentraler Kristallisationspunkt soll Mekka sein. Zu den Aktionen der Kalifatstaats-Bewegung gehören etwa Bestrebungen, Kritik am Islam weltweit als Rassismus bestrafen zu lassen ebenso wie nun etwa auch die Neuausrichtung der Zeitberechnung auf Mekka. Es ist vielleicht nur eine Frage der Zeit, bis wir in Deutschland die Uhren zurückdrehen werden und vor dem Hintergrund des wachsenden Anteils unserer moslemischen Mitbürger diesen zuliebe die Mekka-Zeit einführen werden. Wir müssten die Uhren dann ja nur um drei Stunden zurückstellen. Yasin al-Shouk, ein Palästinenser, hat auch schon eine neue Mekka-konforme Uhr erfunden und in der Schweiz herstellen lassen. Die heißt "saat Makkah" (Mekka-Uhr) und sie ist angeblich einmalig in der Welt und ein wahres Geschenk Allahs. Denn die Zeiger dieser "Neuerfindung" drehen sich, so wie Moslems den ihnen heiligen schwarzen Kubus in Mekka umrunden: gegen den verdarbten westlichen Uhrzeigersinn - der Mann hat sich diese Eingebung Allahs wirklich in der Schweiz ganz präzise anfertigen lassen und wurde bei der Präsentation in Doha nun dafür ausgiebig beklatscht...
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