Das Down-Syndrom ist eine schwere Krankheit, die sich häufig auch in geistigen Behinderungen äußert. Unabhängig von Hautfarbe, Religion oder ethnischer Zugehörigkeit kann das Down-Syndrom auch vererbt werden. Und so kommen vom Down-Syndrom betroffene Menschen in Pflegeeinrichtungen zusammen. Jamie Bauld ist ein 18 Jahre alter Brite, der am Down-Syndrom leidet und sich weder die Schuhe zubinden, noch allein zur Toilette gehen kann. Jeden Abend muss er ans Bett gefesselt werden. Er benötigt ständig liebevolle Hilfe seiner Umgebung. Er ist geistig auf dem Stand eines fünf Jahre alten Kindes zurückgeblieben. In Lanarkshire wird er gelegentlich auch im Motherwell College zusammen mit anderen Down-Patienten betreut. Eine seiner Mitpatientinnen in der Down-Gruppe war ein ebenfalls geistig behindertes Mädchen, eine "Asiatin" - so müssen britische Medien aus Gründen der politischen Korrektheit Muslime nennen -, die der Junge beim Spiel wegschubste. Der Junge wollte mit der Muslima nicht mehr spielen. Das Mädchen berichtete den "Vorfall" dem Gruppenleiter, die Lokalzeitung berichtete, die Polizei wurde eingeschaltet und die Staatsanwaltschaft ermittelte über Monate hin wegen des Verdachts des Rassismus. (Quelle: Daily Mail April 2008). Inzwischen wurden die Ermittlungen eingestellt. Die britischen Behörden haben sich sogar bei den Eltern des beschuldigten Jungen entschuldigt. Die politische Korrektheit treibt bisweilen seltsame Blüten. Denn es ist kein Fall bekannt, bei dem ein geistig behindertes "asiatisches" Kind (also ein Muslim) in Großbritannien auf dem Spielplatz staatsanwaltschaftliche Ermittlungen auf sich gezogen hätte, nur weil es an einem Tag mit einem Nicht-Moslem nicht länger spielen wollte...
akte-islam.de
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