In immer kürzeren Abständen greifen junge Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis in der europäischen Hauptstadt Brüssel Polizisten an. In Brüssel sind 57 Prozent der Neugeborenen Moslems und die Stadt wird angeblich in weniger als fünfzehn Jahren eine moslemische Bevölkerungsmehrheit haben (wir berichteten). Viele der Abgeordneten im Stadtparlament sind schon jetzt Moslems, die Brüsseler Wohn-Quartiere werden allmählich deutlich zwischen Moslems und Nicht-Moslems aufgeteilt und in den islamischen Stadtvierteln wird die islamische Kultur verteidigt. Das gilt vor allem beim Anblick von Streifenwagen. Gerade erst wurden im Stadtteil Anderlecht zwei Polizeifahrzeuge von Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis unter Beschuss genommen. Als die Polizisten einen der Angreifer festzunehmen versuchten, wurden sie zusammen geschlagen. Andere Polizisten nahmen dann einige Tatverdächtige fest - und dann kamen viele hilfsbereite Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis auf die Polizeiwache und forderten mit Hass-Tiraden auf die Polizisten die sofortige Freilassung ihrer Gesinnungsgenossen. Die Lage eskalierte, es drohten wieder einmal Moslem-Unruhen in Brüssel, der Busverkehr in Anderlecht wurde aus Angst vor Übergriffen der zugewanderten Mitbürger wieder einmal eingestellt. Drei der Rädelsführer der Moslems wurden dem Haftrichter vorgeführt. Und der entschied, jene Moslems, die dringend tatverdächtig waren, auf Polizisten geschossen und diese zusammen geschlagen zu haben, sofort auf freien Fuß zu setzen. Schließlich will man ja in der europäischen Hauptstadt keine Unruhen unter den Mitbürgern aus dem islamischen Kulturkreis haben. Was ist da denn schon ein versuchter Polizistenmord... (Quelle: HLN.be und HLN.be 21. April ). Der belgische Justizminister und der Bürgermeister von Anderlecht haben es gewagt, die Entscheidung des Richters öffentlich zu kritisieren (Quelle: HLN.be ).
Hinweis: Unsere regelmässigen Leser wissen, dass man in britischen Medien Moslems in Zusammenhang mit Straftaten nicht Moslems nennen darf, sondern diese aus Gründen der politischen Korrektheit zur Verschleierung ihres Kulturkreises "Asiaten" nennen muss. In Belgien gibt es eine ähnliche Sprachregelung: Dort heißen Moslem-Banden nicht Moslem-Banden sondern verharmlosend "Jugend-Gruppen". Auch in den vorgenannten Berichten wird daher politisch korrekt von "Jugend-Gruppen" gesprochen, die auf belgische Polizisten geschossen haben und vom Richter sofort freigelassen wurden. Wie der Richter wohl im Falle der versuchten Polizistenmorde entschieden hätte, wenn die Mitglieder der "Jugend-Gruppen" ethnische Belgier gewesen wären, das ist Ihrer Fantasie überlassen...
akte-islam.de/jwd
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