Thursday, April 10, 2008

Vereinigte Staaten: Vorbereitungen für staatliche Moslem-Schulen

In den Vereinigten Staaten dürfen staatliche Schulen keine religiöse Ausprägung haben. Dafür werden sie vom Steuerzahler finanziert - im Gegensatz zu privaten Schulen, die durchaus auch religiösen Bekenntnissen offen stehen können. Das war bislang die offizielle (Schul-) Politik. Doch es bahnen sich Veränderungen an. Die Tarek ibn Iiad Akademie (TIZA) in Minnesota ist eine staatliche Schule, die vom Steuerzahler finanziert wird. Die in Minneapolis erscheinende Zeitung Star Tribune berichtet nun, dass die TIZA eine rein islamische Schule sei, die vom Steuerzahler finanziert werde: es gibt islamische Gebete, von denen die Schüler sich nicht befreien lassen könnten, rituelle Waschungen und auch Koran-Unterricht. (Quelle: Star Tribune 9. April 2008).
Und ganz am Ende des Artikels erfahren die Leser, dass man in den Vereinigten Staaten offenkundig ein neues staatliches Zwei-Klassen-Schulsystem vorbereitet: "normale" staatliche Schulen - und Schulen nur für Moslems - finanziert vom Steuerzahler... Die TIZA sei ein Modell für eine neue Schulform...
akte-islam.de

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