Am 7. Mai behauptete der Grünen-Abgeordnete Ströbele, dass es in Deutschland keine Bevorzugung von Muslimen in öffentlichen Schwimmbädern gebe, die Einrichtung von Schwimmzeiten für Muslime sei ihm nicht bekannt. In der Zwischenzeit erreichen uns viele Belege von Lesern dieser Seite, die ein anderes Bild zeigen, Beispiele: Im Ruhrgebiet gibt es etwa in Lünen (Ortsteil Brambauer) seit Jahresbeginn 2007 Schwimmzeiten, bei denen Männer und Frauen auf Wunsch von Muslimen getrennt sind (Quelle WAZ Ostern 2007).
Das ist dann angeblich ein "Beitrag zur Integration". In dem oben abgebildeten Bericht wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dieses Vorgehen auch in anderen deutschen Städten inzwischen üblich sei. In Hannover habe die Stadt 10.000 Euro für Sichtschutz-Lamellen im Schwimmbad investiert. Auch im Mainzer Hallenbad gibt es am Sonntagnachmittag Frauen-Schwimmen, bei dem auf Wunsch muslimischer Frauen Vorhänge die Scheiben vor den Blicken der Männer verhüllen (Quelle: Wiesbadener Kurier ). Die Kette der Beispiele ließe sich beliebig fortsetzen. Die religionsbedingte Trennung ist somit - anders als von Herrn Ströbele behauptet - in deutschen Schwimmbädern inzwischen üblich.
akte islam
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