In Berlin fand gestern eine Demonstration vor der iranischen Botschaft statt. Die Demonstranten zeigten u.a. ein Transparent mit der Aufschrift „Nieder mit der islamischen Republik Iran“. Die dortigen Torktâzi-Botschaftsangehörigen fühlten sich davon beleidigt und forderten von der dort anwesenden Polizei die Entfernung des Transparentes. Dieser Forderung kamen die berliner Polizisten, der von Sozialisten regierten Hauptstadt sofort nach, und gingen dabei mit großer Brutalität gegen die Demonstranten vor.
Nach dpa-Meldung, die von der Berliner Morgenpost und anderen Medien übernommen wurde, sind bei dieser Aktion zwei Polizisten verletzt worden. In diesen Meldungen wird jedoch verschwiegen, dass die Polizisten brutal gegen die Demonstranten vorgingen. Nach Angaben der Code Letter wurden die Demonstranten von hinten angegriffen: Eine Frau ist im Rückenbereich schwer verletzt worden und befindet sich im Krankenhaus, wo sie jetzt operiert werden soll.
Gegen randalierende Autonome oder Islamisten, die die Fahne der terroristischen Hizbullah mit sich tragen, wird in Berlin nicht vorgegangen. Die Devise bei Linken, Islamisten und Antisemiten heisst stets „Deeskalation“. Wenn aber am Tag der Menschenrechte friedlich protestiert wird, zeigen die rot-roten Verantwortlichen im berliner Senat was sie vom friedlichen Protest und Meinungsfreiheit halten.
Der gestrige Vorfall ist kein Einzelfall. Bereits beim letzten Al-Quds-Fackelzug durch die berliner Strassen, sahen Polizisten seelenruhig zu wie Torktâzi auf den Strasse „Scheiss-Juden“ riefen und dabei die verbotenen Hizbullah-Fahnen hochhielten. Gegendemonstranten die Transparente mit hebräischer Schrift mit sich führten, wurden dagegen brutal attackiert und deren Transparente von der Polizei weggerissen.
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