Es hat angesichts der verheerenden Brände, von denen einige das Ergebnis von Brandstiftungen zu sein scheinen, nicht lange gedauert, bis in Deutschland die erste „Israel-Kritik“ laut geworden ist: Es gebe das Land einfach „zu viel für Waffen“ aus und habe deshalb zu wenig für die Brandbekämpfung. So lautet die schlichte, aber inbrünstige Ansicht deutscher „Friedens“-Freunde und sie bildete den letzten Satz aller NDR-Radionachrichten zu den Waldbränden am Abend des 3. Dezember, der auch der dritte Abend von Chanukka war. Die NDR-Nachrichtenredaktion zitiert mit dieser „Kritik“ den aktuellen Stand des öffentlichen Bewusstseins; versucht der NDR indes, zudem auch noch so etwas wie eine „Moral von der Geschicht‘“ in den Verkehr der Ansichten und Meinungen einzubringen?
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