Monday, June 03, 2013

Menschen erheben sich gegen den Despoten und sein Regime: ÖZGÜR TÜRKİYE İÇİN HEP BİRLİKTE - Gemeinsam für eine freie Türkei!

+++Update: Ein Demonstrant von Polizisten durch einen gezielten Kopfschuss ermordet - weil er ein Plakat gegen den Despoten zeigte (Foto unten) +++
Nach Jahren der Drangsalierung und Demütigung erheben sich immer mehr Menschen in der Türkei gegen das despotische Regime des islamistischen Despoten Erdogan und seiner AKP-Partei. Zuletzt hatte das Regime per Gesetz das Küssen in der Öffentlichkeit unter Strafe gestellt – auch Minderheiten wie Homosexuelle oder die jüdische Gemeinschaft berichten bereits seit geraumer Zeit von immer mehr Repressionen und staatlich geduldetem Terror.
Erdogan, der auch mit der islamistischen Terrororganisation Hamas und ihrem Gewaltregiment in Gaza sympathisiert, reagiert „nach Art des Hauses“: Mit unvorstellbarer Brutalität gehen die Sicherheitskräfte gegen Demonstranten vor, Schlagstöcke und Tränengasgranaten sind hierbei noch die „harmlosesten“ Mittel. Massenverhaftungen sind seit Tagen zur Regel geworden – aber dennoch finden auch heute wieder Demonstrationen und Kundgebungen gegen das Regime statt.
Nach einzelnen Meldungen scheint es so zu sein, daß das Regime nicht nur auf die Gewaltanwendung durch seine Sicherheitskräfte setzt, sondern auch regimetreue Schlägertrupps zum Einsatz kommen. Unser Mitarbeiter in der Türkei – der bereits in Vergangenheit aufgrund seiner pro-israelischen und pro-westlichen Einstellung sporadisch von Islamisten bedroht wurde – kann, auch via Internet, nur unregelmäßig mit uns in Kontakt treten.
Es sind vor allem Jugendliche und junge Erwachsene, die die Einschränkungen ihrer Freiheitsrechte und die Bevormundungen durch das Regime nicht länger widerstandslos hinnehmen wollen und die Welle der Proteste inzwischen auch in die Hauptstadt Ankara tragen. Derweilen übt sich Erdogan in Durchhalteparole und will an seinem Plan festhalten, in kürze nach Algerien und Tunesien zu reisen – um dort über „Demokratie“ zu reden.Während Sicherheitskräfte mit Schlagstöcken und AKP-Schlägertrupps mit Eisenstangen auf die Demonstranten losgehen, zeige diese unverdrossen Transparente mit Aufschriften wie „Wir haben keine Angst mehr Erdogan“ oder „Wir wollen Freiheit“ (siehe Bildergalerie).
Die Bundesregierung, so wurde offiziell verlautbart, sieht die Entwicklung in der Türkei mit Besorgnis und betonte das Recht auf Meinungs- und Demonstrationsfreiheit aller Bürger in der Türkei. Am Wochenende kam es in mehreren deutschen Städten zu Solidaritätsdemonstrationen mit den protestierenden Menschen in der Türkei, zumeist fanden diese Demonstrationen in der Nähe zu türkischen Konsulaten – oder wie in Berlin in der Nähe der türkischen Botschaft – statt.
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