Ein Jahr nachdem sie mit ihren Angriffen auf Israel einen Krieg vom
Zaun brach, der 50 Tage andauern sollte, bereitet sich die Hamas auf
ihre nächste große Aggression vor. Warum sollte sie auch nicht, sind es
doch mittlerweile selbst Staaten wie Deutschland oder Großbritannien, die Israel zwar für seine Selbstverteidigung verurteilen, die Islamisten für ihre Attacken aber nicht?
Mit einer großen Kampagne in der realen und der virtuellen Welt wirbt die Hamas seit einigen Wochen um Nachwuchs, den sie in den Sommerferien in Camps auf den bewaffneten Kampf gegen den jüdischen Staat vorbereiten will. Während Organisationen wie etwa die UNRWA behaupten, Gaza leide unter einer »humanitären Katastrophe«, drückt die Hamas Kindern Waffen in die Hände.
Schier unerschöpflich scheint die Bilderflut, mit der der »palästinensische« Arm der Muslimbrüder in sozialen Netzwerken für sein Ferienangebot wirbt und seine nur allzu oft erfolgreichen Rekrutierungsversuche dokumentiert. Zahlreich die Bilder, die zukünftige »Märtyrer« zeigen, die gebannt vermummten Uniformierten lauschen, deren »Infostände« überall in Gaza aufgebaut sind.
Ebenso zahlreich die Aufnahmen, die zeigen, wie es weitergeht, haben die Kinder und Jugendlichen ihre Kontaktdaten hinterlassen. Da wird exerziert, mit Waffenattrappen und echten AK 47 geübt, Nahkampf trainiert und ideologisch indoktriniert, posiert wird – mit Waffe – für Erinnerungsphotos. Der zerschmetterte Davidstern auf dem offiziellen Werbeplakat zeigt, was hier vorbereitet wird.
Obgleich all dies öffentlich geschieht, via Facebook wendet sich die Gaza beherrschende Hamas ja an die gesamte Welt, schweigt die zu diesem Verbrechen. Die Vereinten Nationen, vor Ort vertreten durch ihre UNRWA, lassen deren Pierre Krähenbühl statt dessen Botschaften verkünden, die ahnen lassen, daß und wie tief verstrickt die Organisation ist in den antiisraelischen Kampf der Hamas:
Während die UN Israel verurteilen, rekrutiert die Hamas Kinder als »Kämpfer«. Während Pierre Krähenbühl keine Auskunft darüber geben kann oder will, was aus beinahe eine Milliarde Dollar Wiederaufbauhilfe geworden ist, die in den vergangenen Monaten für Gazas bereitgestellt wurden, was aus zahllosen Lieferungen Baumaterial, prahlt die Hamas mit neuen Tunneln.
Die Vorbereitungen auf den nächsten heißen Krieg schreiten voran, die Hamas zeigt, daß sie gewillt ist und über die Mittel und das »Personal« verfügt, ihn zu führen. Zu ihren zumal öffentlichen Aktivitäten zu schweigen, dafür aber Israel anzuklagen und ohne jedes Maß zu verleumden, kommt einer Parteinahme gleich, und zwar einer, derer Menschen mit Anstand sich schämen würden.
(Alle Bilder stammen von der Website facebook.com/camps.gaza.)
tw24
Mit einer großen Kampagne in der realen und der virtuellen Welt wirbt die Hamas seit einigen Wochen um Nachwuchs, den sie in den Sommerferien in Camps auf den bewaffneten Kampf gegen den jüdischen Staat vorbereiten will. Während Organisationen wie etwa die UNRWA behaupten, Gaza leide unter einer »humanitären Katastrophe«, drückt die Hamas Kindern Waffen in die Hände.
Schier unerschöpflich scheint die Bilderflut, mit der der »palästinensische« Arm der Muslimbrüder in sozialen Netzwerken für sein Ferienangebot wirbt und seine nur allzu oft erfolgreichen Rekrutierungsversuche dokumentiert. Zahlreich die Bilder, die zukünftige »Märtyrer« zeigen, die gebannt vermummten Uniformierten lauschen, deren »Infostände« überall in Gaza aufgebaut sind.
Ebenso zahlreich die Aufnahmen, die zeigen, wie es weitergeht, haben die Kinder und Jugendlichen ihre Kontaktdaten hinterlassen. Da wird exerziert, mit Waffenattrappen und echten AK 47 geübt, Nahkampf trainiert und ideologisch indoktriniert, posiert wird – mit Waffe – für Erinnerungsphotos. Der zerschmetterte Davidstern auf dem offiziellen Werbeplakat zeigt, was hier vorbereitet wird.
Obgleich all dies öffentlich geschieht, via Facebook wendet sich die Gaza beherrschende Hamas ja an die gesamte Welt, schweigt die zu diesem Verbrechen. Die Vereinten Nationen, vor Ort vertreten durch ihre UNRWA, lassen deren Pierre Krähenbühl statt dessen Botschaften verkünden, die ahnen lassen, daß und wie tief verstrickt die Organisation ist in den antiisraelischen Kampf der Hamas:
»A year after the devastating Gaza conflict that claimed over 1,500 civilian lives, including 551 children, the root causes of the conflict remain unaddressed. The despair, destitution and denial of dignity resulting from last year’s war and from the blockade are a fact of life for ordinary people in Gaza.«Nein, nicht »Blockade« oder der von Israel unter der Bezeichnung Protective Edge geführte Krieg gegen die Hamas haben die Menschen in Gaza ihrer Würde beraubt, es waren und es sind die Islamisten und deren Komplizin UNRWA, die Leid über die ihnen ausgelieferten »Palästinenser« bringen und es Jahr um Jahr reproduzieren, jagt niemand sie zum nächsterreichbaren Teufel.
Während die UN Israel verurteilen, rekrutiert die Hamas Kinder als »Kämpfer«. Während Pierre Krähenbühl keine Auskunft darüber geben kann oder will, was aus beinahe eine Milliarde Dollar Wiederaufbauhilfe geworden ist, die in den vergangenen Monaten für Gazas bereitgestellt wurden, was aus zahllosen Lieferungen Baumaterial, prahlt die Hamas mit neuen Tunneln.
Die Vorbereitungen auf den nächsten heißen Krieg schreiten voran, die Hamas zeigt, daß sie gewillt ist und über die Mittel und das »Personal« verfügt, ihn zu führen. Zu ihren zumal öffentlichen Aktivitäten zu schweigen, dafür aber Israel anzuklagen und ohne jedes Maß zu verleumden, kommt einer Parteinahme gleich, und zwar einer, derer Menschen mit Anstand sich schämen würden.
(Alle Bilder stammen von der Website facebook.com/camps.gaza.)
tw24
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