Thursday, January 07, 2016

Österreichische Politiker fordern: „Medien dürfen ausländische Sextäter nicht in Schutz nehmen!“

Die Vorfälle in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof schockieren die ganze Welt. Mittlerweile kommt ans Tageslicht, dass es in anderen deutschen Großstädten und sogar in Österreich ähnliche Fälle gegeben haben soll. Das ZDF hat mittlerweile zugegeben zu zögerlich über die Vorfälle berichtet zu haben. Auch andere Medien haben Probleme damit, wie sie mit Berichten über Ausländerkriminalität umgehen sollen, erklärt die FPÖ am Donnerstag.
Für FPÖ-Frauensprecherin Carmen Schimanek ist klar, dass Medien ausländischen Tätern auf keinen Fall die Mauer machen dürften und umfänglich über solche Vorfälle berichten müssten: „Vertuschung und Selbstzensur sind hier der vollkommen falsch und schüren nur das Misstrauen gegenüber der Medienlandschaft. Die Wahrheit kommt ja doch immer ans Licht.“
Auch in der TT ortet Schimanek diesbezüglich Nachholbedarf: „Anstatt sich zu fragen, wie es zu solchen noch nie dagewesenen Zuständen kommen kann, stellte Wolfgang Sablatnig in seinem Kommentar vom Mittwoch wieder einmal die FPÖ, als die bösen Hetzer dar. Ein altes und wohl bekanntes Spiel. Wer sich nicht vollkommen von diesen Übergriffen an Frauen distanzieren kann und versucht das Ganze zu verharmlosen, macht sich mitschuldig!“
Des Weiteren kann Schimanek das Schweigen der Frauenministerin zu den Vorfällen nicht verstehen: „Heisch-Hosek war diejenige, die am lautesten den sogenannten Grapsch-Paragraphen gefordert hat. Jetzt wo es zu Massenübergriffen durch Männer, die aus einem Kulturkreis kommen, wo westliche Frauen als leicht zu haben gelten, gekommen ist, schweigt sie dazu komplett. Dies ist noch unverständlicher, da mittlerweile aus Wien und Salzburg derartige Fälle bekannt geworden sind.“
 unsertirol24

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