Für FPÖ-Frauensprecherin Carmen Schimanek ist klar, dass Medien ausländischen Tätern auf keinen Fall die Mauer machen dürften und umfänglich über solche Vorfälle berichten müssten: „Vertuschung und Selbstzensur sind hier der vollkommen falsch und schüren nur das Misstrauen gegenüber der Medienlandschaft. Die Wahrheit kommt ja doch immer ans Licht.“
Auch
in der TT ortet Schimanek diesbezüglich Nachholbedarf: „Anstatt sich zu
fragen, wie es zu solchen noch nie dagewesenen Zuständen kommen kann,
stellte Wolfgang Sablatnig in seinem Kommentar vom Mittwoch wieder
einmal die FPÖ, als die bösen Hetzer dar. Ein altes und wohl bekanntes
Spiel. Wer sich nicht vollkommen von diesen Übergriffen an Frauen
distanzieren kann und versucht das Ganze zu verharmlosen, macht sich
mitschuldig!“
Des Weiteren kann Schimanek das Schweigen der Frauenministerin zu den Vorfällen nicht verstehen: „Heisch-Hosek war diejenige, die am lautesten den sogenannten Grapsch-Paragraphen gefordert hat. Jetzt wo es zu Massenübergriffen durch Männer, die aus einem Kulturkreis kommen, wo westliche Frauen als leicht zu haben gelten, gekommen ist, schweigt sie dazu komplett. Dies ist noch unverständlicher, da mittlerweile aus Wien und Salzburg derartige Fälle bekannt geworden sind.“
unsertirol24
Des Weiteren kann Schimanek das Schweigen der Frauenministerin zu den Vorfällen nicht verstehen: „Heisch-Hosek war diejenige, die am lautesten den sogenannten Grapsch-Paragraphen gefordert hat. Jetzt wo es zu Massenübergriffen durch Männer, die aus einem Kulturkreis kommen, wo westliche Frauen als leicht zu haben gelten, gekommen ist, schweigt sie dazu komplett. Dies ist noch unverständlicher, da mittlerweile aus Wien und Salzburg derartige Fälle bekannt geworden sind.“
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