Der niedersächsische CDU-Landtagsabgeordnete Frank Oesterhelweg hat mit seinen Äußerungen zur Silvesternacht von Köln für Aufregung gesorgt. In einem Beitrag für das lokale Anzeigenblatt „Wolfenbütteler Schaufenster“ forderte Oesterhelweg, die Polizei müsse solche „Horden“ mit allen Mitteln stoppen – auch unter Anwendung von Schusswaffen.Einen Rückzieher möchte Oesterhelweg jedoch nicht machen. Er fühle sich verpflichtet, seine Meinung zu sagen, sagte er der „Bild“ – schließlich sei er in ein politisches Amt gewählt worden und nicht „ins Mädchen-Pensionat“.
In Köln waren in der Silvesternacht zahlreiche Frauen sexuell belästigt und beraubt worden. Die Polizei war im Nachhinein für ihren Einsatz in der Silvesternacht kritisiert worden.
focus.de
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